Reise ohne Wiederkehr
273.
22
Vgl. Regine Erichsen, Türkei, in:
Handbuch der deutschsprachigen Emigration
, S. 426–434.
23
Zitiert in: Eine biographische Übersicht, in: Lutz Kredlau (Mitarb.),
Ernst Reuter. Sein Leben in Bildern
, 1889–1953, Berlin 1989, S. 14–53, hier S. 31.
24
Karl Löwith,
Mein Leben in Deutschland vor und nach 1933. Ein Bericht
, Stuttgart 1986, S. 151. Löwith schrieb diese Erinnerungen in Reaktion auf ein Preisausschreiben, das die Harvard University 1940 organisierte. Ziel des Projekts war eine „rein wissenschaftliche[r] Materialsammlung, die für eine Untersuchung der
gesellschaftlichen und seelischen Wirkungen des Nationalsozialismus auf die deutsche Gesellschaft und das deutsche Volk
verwendet werden soll“. Hervorhebung im Original. Abgedruckt in: ebd.
25
Vgl. Häntzschel, Geschlechtsspezifische Aspekte, in:
Handbuch der deutschsprachigen Emigration,
S. 107.
26
Löwith,
Mein Leben in Deutschland vor und nach 1933
, S. 152.
27
Vgl. Stefanie Middendorf, „Verstoßenes Wissen“. Emigranten als Deutschlandexperten im ‚Office of Strategic Services‘ und im amerikanischen Außenministerium 1943– 1955, in:
Neue Politische Literatur
46/1, 2001, S. 23–52.
28
Vgl. Gabriela Ann Eakin-Thimme, Deutsche Nationalgeschichte und Aufbau Europas. Deutschsprachige jüdische Historiker im amerikanischen Exil, in: Kessler (Hg.),
Deutsche Historiker im Exil
, S. 223–242, hier S. 233 f.
29
Zitiert in: Müssener, „Meine Heimat fand ich hoch im Norden“, in: Frühwald/Schieder (Hg.),
Leben im Exil
, S. 45.
30
Hans Baron an Herbert Grundmann, 24. Dezember 1951, zitiert in: Große Kracht, „Bürger humanismus “ oder „Staatsräson“, in: Kessler (Hg.),
Deutsche Historiker im Exil
, S. 257.
31
Claus-Dieter Krohn, Emigration und die „Westernisierung“ der deutschen Gesellschaft, in: Ders. und Martin Schumacher (Hg.),
Exil und Neuordnung. Beiträge zur verfassungspolitischen Entwicklung in Deutschland nach 1945
, Düsseldorf 2000, S. 9–31, hier S. 17.
32
Kessler,
Ossip K. Flechtheim
, S. 61.
33
Helene Maimann, Sprachlosigkeit. Ein zentrales Phänomen der Exilerfahrung, in: Frühwald/Schieder (Hg.),
Leben im Exil
, S. 31–53, hier S. 32.
34
Zitiert in: Axel Fair-Schulz, Jürgen Kuczynski in England, in: Kessler (Hg.),
Deutsche Historiker im Exil
, S. 145–168, hier S. 162.
35
Manja Altenburg, Deutsche Juden als „neue Hebräer“?, in:
Heimat und Exil
, S. 111–112, hier S. 112.
36
Zitiert in: Maimann, Sprachlosigkeit, in: Frühwald/Schieder (Hg.),
Leben im Exil
, S. 36.
37
Stephan, Die intellektuelle, literarische und künstlerische Emigration, in:
Handbuch der deutschsprachigen Emigration
, S. 39.
38
Vgl. Ehrhard Bahr,
Weimar on the Pacific. German Exile Culture in Los Angeles and the Crisis of Modernism
, Berkeley 2007, Kapitel 10.
39
Im Original: „Self-pity is one of the predominant traits in the German character. Their capacity for suffering is outweighed by their uncontrolled drive of being sorry for themselves. Their harbor a provincial, narrow-minded belief that sufferings, pains, misfortunes, and hardships are something special, reserved |136| for Germans only and unknown to the rest of the world. […] Their exaggerated concern with themselves makes them callous toward the other members of the human family.“ Vicki Baum
, Hotel Berlin ’43
, Garden City, New York, 1944, S. 237. Übersetzung CRU.
40
Im Original: „It was the first lession for an immature people that had refused to grow up and live sociably with the rest of the human family.“ Ebd., S. 238. Übersetzung CRU.
41
Zitiert in: Nicole Nottelmann,
Die Karrieren der Vicki Baum. Eine Biographie
, Köln 2007, S. 283.
42
Vgl. Sybilla Nikolow, Otto Neurath und die Bildstatistik 1918/1933/1945. Biographische Ab- und wissenschaftliche Aufbrüche, in: Rüdiger vom Bruch, Uta Gerhardt u. Aleksandra Pawliczek (Hg.),
Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts
, Stuttgart 2006, S. 305–318 (Zitat S. 305).
43
Löwith,
Mein Leben in Deutschland vor und nach 1933
, S. 152.
44
Zitiert in: Erika und Klaus Mann,
Escape to Life
, S. 76.
45
Zitiert in: Helmut Koopmann, Das Phänomen der Fremde bei Thomas Mann. Überlegungen zu dem Satz: „Wo ich bin, ist die deutsche Kultur“, in: Frühwald/Schieder (Hg.),
Leben im Exil
, S. 103–114, hier S. 105.
46
Thomas Mann, Oktober 1940, abgedruckt in: Thomas Mann,
Deutsche Hörer! Radiosendungen nach
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