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Reise til helvete

Reise til helvete

Titel: Reise til helvete Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Justin C. Skylark
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in Bewegung.
    „Wieso denn?“, rief Erik, als sie sich der Jacht näherten.
    „Ihr seid genug geschwommen!“ Tony trat auf die Badeplattform und hielt seinem Freund die Hand entgegen. „Ich möchte nicht, dass etwas passiert. Außerdem ist das Essen fertig.“
    „Das ist wirklich eine gute Nachricht.“
    Erik ergriff seine Hand und kletterte an Bord. Die nasse Unterhose klebte an seinem Körper, sodass sich seine Männlichkeit unter dem Stoff deutlich abzeichnete. Ungeachtet dessen marschierte er zusammen mit den anderen zur Plicht, wo sich der Grill befand. Hungrig griff er nach einem der Fleischstücke und biss hinein. Auch Thor hatte sich inzwischen vom Lenkrad wegbewegt. Tony verteilte Teller und Gläser, die er mit Bier füllte.
    „Dann wollen wir mal anstoßen!“ Erfreut hob er sein Glas, doch als er sich umdrehte, senkte er es wieder.
    Dylan war dabei, seine nasse Hose auszuziehen. Als er sie über seine Hüften schob, gab er die Sicht auf sein nacktes Gesäß frei. Zarte Riemen lagen auf seinen Hüften und erstreckten sich zwischen seinen Gesäßhälften hindurch. Nur eine Handvoll Stoff bedeckte sein bestes Stück.
    „Oh, wow!“, schrie Erik, als er das sah. Er grinste über das ganze Gesicht und hatte sichtlich Probleme damit, seinen vollen Mund geschlossen zu halten.
    „Das ist doch nicht dein Ernst?“ Tonys Augen waren weit aufgerissen.
    Dylan fuhr sich dagegen unbekümmert durch das Haar und wrang die nassen Spitzen aus. „Wieso?“ Er sah an sich herunter. „Wenn ich mich schon der Sonne stelle, möchte ich auch nahtlos braun werden.“
    Er griff sich einen Teller, nahm Ketchup und Fleisch dazu.
    „Also, mir gefällt’s!“, entwich es Thor. Ein Klaps auf Dylans Hinterteil folgte.
    Dylan entwich ein Schrei, doch er lachte und nahm dicht neben Thor Platz.
    „Dylan Perk im Tanga !“, stichelte Tony, als würde er die Überschrift einer Boulevardzeitung zitieren. „Sind deine Hotpants nicht aufreizend genug?“ Er erhielt keine Antwort, woraufhin er nur den Kopf schütteln konnte. „Ein Glück sind keine Fotografen in der Nähe.“
    Er wandte sich dem Grill zu und nahm sich ebenfalls ein Stück Grillfleisch. Hinter ihm hörte er ihr Kichern, ihr Tuscheln …
    Als er sich umdrehte, sah er, wie Thor sich vorbeugte, Dylans Hinterkopf mit einer Hand umfasste, ihn zu sich zog und sie in einem Kuss versanken. Thors andere Hand landete auf Dylans Oberschenkel. Sie tastete sich vor, bis sie den Stoff des knappen Tangas erreichte.
    „Hey, muss das hier vor unseren Augen sein!“, rief Tony empört. „Geht doch dafür nach unten!“
    Ein Lächeln schlich sich auf Dylans Gesicht und er stand auf.
    „Gute Idee.“ Er stellte seinen Teller ab und rückte die schwarze Sonnenbrille auf der Nase zurecht. „In manchen Situationen kann selbst ein Tanga sehr eng werden.“
    Er zeigte Tony seine Kehrseite und marschierte zur Treppe, die zum Unterdeck führte. Thor folgte amüsiert.
    „Sehr witzig!“, fauchte Tony. Abermals griff er nach einem Stück Fleisch.
    „T-O-N-Y“, unterbrach eine vertraute Stimme seine düsteren Gedanken. „Lass die beiden doch endlich mal in Ruhe.“
    Erik zwinkerte ihm zu. Wassertropfen schimmerten auf seiner Haut. Mit den Fingerkuppen strich er über seinen flachen Bauch. Eine Geste, die Tony besänftigte.

    Im unteren Deck kamen sie auf dem Schlafsofa zum Liegen. Ihre Münder trennten sich kaum, als sie dicht nebeneinander Platz fanden. Thors Hand lag fest zwischen Dylans Beinen, doch schnell wurde er nervös und zerrte an dem Stück Stoff.
    „Wie geht der Scheiß hier ab?“, raunte er.
    „Ganz einfach.“ Dylan griff sich an die rechte Hüfte, wo die dünnen Riemen seines Strings mit Haken und Öse zueinanderfanden. Mit einem geschickten Handgriff hatte er den Tanga geöffnet. Er schob ihn zur Seite und gab die Sicht auf seinen erigierten Penis frei.
    „Gut so?“
    „Mmh.“ Sie küssten sich erneut. Und Fahlstrøm unternahm nichts gegen Dylans forschende Hand, die sich hinter seinen Hosenbund klemmte und unter den Stoff wanderte, während die andere Hand Knopf und Reißverschluss öffnete.
    Thor schloss die Augen, als er den Griff an seiner Härte spürte. Er ließ Dylan daran reiben, doch nicht zu lange. Ehe er die Kontrolle verlor, schob er Dylan zurück auf die Matratze und beugte sich über ihn, woraufhin ein knackendes Geräusch ertönte.
    „Na, super!“ Dylan verdrehte die Augen. „Jetzt hast du meine Sonnenbrille demoliert.“
    Umständlich zog er die

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