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Rendezvous mit einem Vampir (German Edition)

Rendezvous mit einem Vampir (German Edition)

Titel: Rendezvous mit einem Vampir (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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ihrem Körper empfand sie als ungeheuer erotisch.
    Harper streichelte sie weiter durch den seidigen roten Stoff und spielte mit dem Nippel der Brust, die er umschlossen hielt, während er sie durch den Slip hindurch rieb, bis sie angestrengt und keuchend zu atmen anfing. Auf einmal nahm er die Hände weg, jedoch nur, um den Verschluss ihres BHs zu öffnen, der gleich darauf auf dem Fußboden landete. Seine Hände ruhten nun auf ihren nackten Brüsten, und Drina schmiegte sich enger an ihn. Dabei beobachtete sie mit halb geschlossenen Augen, wie er sie liebkoste.
    »Wunderschön«, knurrte er und biss sie dabei so ins Ohrläppchen, dass es fast schon wehtat.
    Drina schüttelte flüchtig den Kopf, wusste aber selbst nicht, ob sie damit seinem Kompliment widersprechen wollte oder ob es eine aus purem Frust geborene Geste war. Sie wollte ihn so gern berühren, weil es für sie mit jeder Minute unerträglicher wurde, einfach nur dazustehen und ihn gewähren zu lassen.
    »Harper«, knurrte sie warnend, aber in diesem Moment begaben sich seine Hände wieder nach unten, und diesmal schoben sich seine Finger unter den dünnen Stoff ihres Slips und bewegten sich zielstrebig zwischen ihre Schenkel, bis sie ihre empfindlichste Stelle gefunden hatten.
    Sie hörte einen Laut, der wie ein Mittelding zwischen einem Stöhnen und einem Aufschrei klang, und erst einen Augenblick später wurde ihr klar, dass dieser Laut über ihre Lippen gekommen war. Harper nahm die Hände weg und stellte sich vor sie, was bei Drina sofort Erleichterung aufkommen ließ. Doch bevor sie ihn nun ihrerseits anfassen konnte, dirigierte er sie sanft nach hinten, bis sie mit dem Rücken zur Wand stand.
    Dann kniete er sich vor sie hin und beugte sich vor, um sie oberhalb des einen Stiefels auf den Oberschenkel zu küssen. Er legte den Kopf in den Nacken und beobachtete aufmerksam Drinas Gesicht, dabei hakte er die Finger in den Gummizug ihres Slips ein und zog ihn langsam nach unten.
    Drina hielt seinem Blick stand und hob erst das eine, dann das andere Bein ein wenig an, damit er ihr den Slip ganz ausziehen konnte, um ihn zu all der anderen Kleidung zu werfen, die sie inzwischen nicht mehr am Leib trug. Dann küsste er ihre nackte Haut über dem anderen Stiefel und leckte sie mit der Zungenspitze, wobei er allmählich zur Innenseite ihres Schenkels wanderte. Mit dem Kopf drückte er dabei ihre Schenkel sanft auseinander, damit er sich weiter nach oben bewegen konnte.
    »Harper«, keuchte sie und griff nach seinem Kopf, während ihre Beine zu zittern begannen. Er legte die Hände um ihre Oberschenkel und nutzte diesen Griff, um sie weiter zu spreizen, bis er sein Ziel endlich erreicht hatte. In dem Moment, da sie seinen Mund an ihrem sensibelsten Punkt spürte, konnte sie nicht anders, als laut aufzuschreien und den Kopf in den Nacken zu werfen. Das tat sie mit solcher Wucht, dass sie sich mit dem Aufprall an der Wand in ihrem Rücken beinahe selbst bewusstlos geschlagen hätte.
    Sterne kreisten vor ihren Augen, doch ihr blieb keine Zeit, sich damit zu befassen, da Harper mit seiner Aktion bei ihr eine so intensive Lust hervorrief, dass für klare Gedanken in ihrem Kopf kein Platz mehr war. Seine Anstrengungen ließen sie vor Verlangen nach mehr nahezu schluchzen.
    Drina bewegte sich dicht an der Schwelle zum erlösenden Höhepunkt, eine Welle nach der anderen erfasste sie und trieb sie noch ein Stückchen weiter, bis … Harper plötzlich aufhörte und sich vor sie hinstellte.
    Sie öffnete die Augen einen Spaltbreit und blinzelte ihn an, dann griff sie nach seinen Schultern, als er sie auf einmal so packte und hochhob, wie er es kurz zuvor in der düsteren Gasse gemacht hatte. Er drückte sie gegen die Wand und schlang ihre Beine um seine Hüften.
    Allein der Instinkt sorgte dafür, dass Drina den unausgesprochenen Befehl befolgte, denn zu einem vernünftigen Gedanken war sie längst nicht mehr in der Lage. Über seine Schulter hinweg konnte sie in die Spiegeltür sehen, dabei stellte sie fest, dass Harper seine Jacke abgelegt hatte. Das Hemd hing lose um die Hüften, die Hose war ein Stück weit nach unten gerutscht. Ihr war nicht klar, wann es ihm gelungen war, das Hemd aufzuknöpfen und seine Hose zu öffnen, aber in diesem Moment drang er auch schon in sie ein, und damit war ihr alles andere völlig egal.
    Wieder stieß sie einen spitzen Schrei aus und kniff die Augen zu, da sie sich nicht länger dabei zusehen wollte. Das Einzige, was noch

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