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Rescue me - Niemand wird dich schützen

Rescue me - Niemand wird dich schützen

Titel: Rescue me - Niemand wird dich schützen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C Reece
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seidigen Versprechen gleich, während sie Arm in Arm im Wasser trieben. Sie konnte seinen Atem an ihrem Ohr spüren, der schneller ging als sonst. Ohne darüber nachzudenken, schubste sie ihn weiter vorwärts, bis er mit dem Rücken zum Beckenrand stand.
    Dann bemerkte sie, dass Jordan es dabei beließ, sie in den Armen zu halten, und sie sah zu ihm auf. In seinen gewöhnlich so kühlen, oft amüsierten Augen loderte ein dunkles, beinahe verzweifeltes Feuer.
    Eden konnte diesen Moment nicht ungenutzt verstreichen lassen, deshalb legte sie eine Hand in seinen Nacken und beugte behutsam seinen Kopf zu ihr. Zwar wehrte er sich nicht, aber er verhielt sich absolut passiv.

    Er begehrte sie, das war mehr als deutlich. Durch die dünne Badehose zeichnete sich der Beweis seines Verlangens spürbar ab. Warum gab er ihm nicht nach?
    Eden streckte sich auf Zehenspitzen und presste ihren Mund auf seinen. In dem Moment schien ein Damm in ihm zu brechen, und ein Stöhnen entrang sich seiner Brust.
    Eden öffnete einladend ihre Lippen, und er nahm die Einla dung an. Seine Zunge schob sich in ihren Mund. Ihn zu schmecken, kam ihr vertraut und doch aufregend neu vor. Sie hatte das Gefühl, in einem Strudel zu versinken, schlang die Arme fest um seine Schultern und die Beine um seine Hüften.
    Jordan drehte sie herum, sodass sie jetzt am Poolrand lehnte, und zeigte ihr, wie sich ein richtiger Kuss anfühlen konnte.
    Sie sog an seiner Zunge, überließ ihm ihre, und bewegte ihren Körper wie im Liebesakt, nach dem sie sich plötzlich über alles sehnte.
    Als seine Hände ihren Po umfassten, seufzte sie enttäuscht, weil sie glaubte, er wollte sie aufhalten. Doch sie erkannte ihren Irrtum sofort, als seine wundervollen großen Hände anfingen, sie sanft zu streicheln und zu kneten.
    In dem Augenblick aber, da sie merkte, dass sie unmittelbar vor dem Höhepunkt stand, wich Eden abrupt zurück. Sie öffnete die Augen und sah Jordans glühenden Blick. Das offensichtliche Verlangen gab ihr den Mut, weiterzumachen. Während sie ihn ansah, öffnete sie ihr Bikinitop, nahm eine seiner Hände von ihrem Po und legte sie auf ihre Brust. Die harte, schmerzende Spitze pulsierte vor Lust, als sie seine Wärme spürte. Er drückte sie zart, und Eden stöhnte auf.
    »Du bist sogar noch schöner, als ich es mir ausgemalt
hatte.« Er neigte den Kopf, nahm ihren Nippel in den Mund, saugte kräftig daran und strich dann mit der Zunge darüber.
    Eden lehnte sich zurück gegen den Beckenrand, während Jordan sie weiter liebkoste, als könnte er gar nicht genug von ihr bekommen. Der Orgasmus, der sich eben bereits angekündigt hatte, baute sich beständig weiter auf, pochte, pulsierte zwischen ihren Schenkeln und schrie nach Erfüllung. Sie war unmittelbar davor … direkt an der Klippe, nur noch Nanosekunden entfernt, da zog Jordan sich auf einmal zurück.
    Vor lauter Sinnenrausch war Eden so benommen, dass sie einen Moment brauchte, um zu begreifen, dass Jordans Mund von ihrer Brust verschwunden war und er Eden auf Abstand hielt. Seine Erektion presste sich nach wie vor fest gegen sie, aber sein Gesichtsausdruck, dieses dunkle, verführerische »Ich will in dich eindringen und für immer dort bleiben« war fort.
    »Jordan?«, flüsterte sie verwirrt. Sie brauchte das hier so dringend, dass es wehtat.
    »Wir können das nicht machen … Ich kann das nicht tun.«
    »Aber … aber … warum nicht …?« O Gott, sie stammelte wie ein Schulmädchen! Eden erstarrte. Schulmädchen . Nein. Gott, nein! Sie konnte nicht … wollte nicht wieder dieses Gefühl erleben.
    Mit einem kleinen, leisen Schluchzer schubste sie ihn weg. Er war dreimal so stark wie sie und doppelt so breit, aber er wich sofort zurück und ließ sie wegschwimmen. Sie tauchte tief ins Wasser ein, schaltete alle Gedanken aus bis auf die entsetzliche Gewissheit, dass sie schreien würde, sollte sie nicht von Jordan fortkommen.

    Als sie schließlich wieder auftauchte, war er verschwunden. Mit betont ruhigen und vorsichtigen Bewegungen richtete sie ihr Bikinioberteil. Der feuchte Stoff drückte unangenehm auf ihre empfindliche Brustwarze.
    Ihr war klar, dass sie immer noch beobachtet wurde … Himmel, die hatten wahrhaftig eine tolle Peep-Show geboten bekommen: sie halb nackt und einen Beinahe-Geschlechtsakt, unterbrochen von dem, was aus der Ferne wahrscheinlich wie ein kleiner Zank unter Liebenden gewirkt hatte. Eden weigerte sich, ihnen mehr als das zu geben. Sie wollte nur noch ganz schnell in

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