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Rettung am Straßenrand

Rettung am Straßenrand

Titel: Rettung am Straßenrand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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Höschen feucht wurde, als sie die Oberschenkel zusammenpresste, woraufhin er schwer ausatmete. Er zog den Reißverschluss seines Overalls herunter und schob sich den Stoff über die Hüfte, ohne sie dabei aus den Augen zu lassen. Darunter trug er ein schlichtes weißes T-Shirt, das er sich mit einer einzigen Bewegung auszog und achtlos auf den Boden fallen ließ. Zum ersten Mal sah Sarah die Muskelpakete auf seiner nackten Brust und auf seinen Schultern und sein dunkles Brusthaar, das die Konturen noch verstärkte, und sie erschauderte bei dem Gedanken, dass er beinahe wie seine Maschine war: stark, hart und nur für einen Zweck gedacht. Der blaue Stoff über seinen Lenden beulte sich stark.
    Dann näherte er sich ihr erneut und ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, sodass sie Gänsehaut bekam. »Er hat dich nicht verdient«, flüsterte er und bewegte die Hand auf ihren Rücken, um den BH-Verschluss zu öffnen. Ihre Brüste schwangen prall an ihr herunter, und die Warzenhöfe zogen sich in der kalten Luft zusammen. Er schob den dünnen Stoff über ihre Arme und verknotete ihn an ihren Handgelenken, und während er das tat, rieben ihre steifen Nippel über seine nackte Haut und sie wimmerte vor Erregung. »Alles zu seiner Zeit«, schalt er sie, legte die Hände auf ihre Brüste und liebkoste die Nippel. Dann gab er nach: »Allerdings scheint dies die richtige Zeit für mich zu sein.«
    Er ließ sich auf die Knie nieder und küsste ihre Brüste, leckte an den steif aufragenden Nippeln und den sanften Rundungen, und knabberte an ihnen, bis Sarah vor Wonne aufseufzte, ihre Brüste von seinem Speichel bedeckt waren und sich durch seinen Dreitagebart langsam röteten. Während er leidenschaftlich stöhnte, tauchten seine Hände zwischen ihre Oberschenkel, drückten gegen den Schritt ihres Höschens und erkundeten die Form und die Tiefe ihres Geschlechts bis hinauf zu ihrem Hintern, um dann wieder ihre brennende Klit zu massieren und den feuchten Stoff beiseitezuschieben.
    »Ja!«, keuchte sie.
    »Wirklich?« Er ließ ihren Nippel los. »Bis du dir wirklich sicher, dass du das willst?« Dann schob er ihr Höschen ganz nach unten, zog ihren Unterleib zu sich, um sich ihre Beine um die Schultern zu legen, und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Sein Mund schloss sich über ihrer Klit, und sie schrie laut auf und drückte sich gegen ihn. Sie hing an dem Gurt, saß gleichzeitig auf seinen Händen und war ihm in dieser Position völlig hilflos ausgeliefert. Eine Gefangene seiner Zunge, seines Mundes und der stärker werdenden heißen Lust, die in ihr tobte und nach Erlösung flehte, bis diese in einer überwältigenden Explosion über sie hereinbrach. Immer wieder schrie sie »Ja!«, als würde sie den Verstand verlieren.
    Gavin ließ sie wieder herunter und stand auf, um sich den Mund abzuwischen. Jetzt lächelte er nicht mehr, sondern schien sich tief in sein Innerstes zurückgezogen zu haben. Seine blauen Augen schienen zu brennen. Er drehte sich zu der Werkbank um und steckte die linke Hand tief in die Wanne mit dem dreckigen Öl. »Ich werde dich schmutzig machen, bevor ich dich säubere«, warnte er sie, und die Flüssigkeit tropfte von seinen Fingern auf den Boden, während er sie umkreiste und jeden Zentimeter ihres Körpers musterte. Erregt und immer noch bebend vom Orgasmus konnte Sarah nur stöhnen. Er hinterließ einen schwarzen Handabdruck auf ihrer rosafarbenen Brust, auf der weißen Pobacke, auf ihrem Bauch. Er wischte mit den Fingern über ihre Nippel und machte sie so richtig dreckig. Mit einem öligen Lappen, den er in einer Ecke gefunden hatte, schlug er ihr auf die Oberschenkel, sodass graue Flecken zurückblieben und sie vor Schreck aufkreischte. Dann ging er einige Schritte zurück, um sein Werk zu bewundern, die nackte Leinwand ihres Körpers, die von seiner Berührung entweiht worden war. »Noch nicht ganz«, murmelte er leise.
    Und er machte sich auf die Suche nach dem krönenden Abschluss. Als er mit einer Plastikflasche zurückkehrte und den Verschluss aufdrehte, sah sie, dass es sich dabei um Motoröl handelte – dieses Mal jedoch sauberes, noch unbenutztes. Er goss die Flasche über ihrer rechten Schulter aus und beobachtete, wie sich die dickflüssige goldene Flüssigkeit über ihrer Brust ausbreitete, von ihrem geschwollenen Nippel abperlte und wie Sirup ihre Kurven hinunterglitt. Sarah zog an ihren Fesseln und bog die Hüften durch, doch vergeblich. Sie stöhnte.
    Gavin nahm ihr

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