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Riley Jenson 03 - Der Gefähfrte der Wölfin

Riley Jenson 03 - Der Gefähfrte der Wölfin

Titel: Riley Jenson 03 - Der Gefähfrte der Wölfin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Keri Arthur
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seine mintgrünen Augen blitzten vor Lust. »Ich will dich, Riley.«
    Mein Name perlte zärtlich wie ein Kuss von seinen Lippen und erregte mich. »Wenn du schön vorsichtig bist, sollten wir wohl den einen oder anderen Kuss zustande bringen.« Er griff zwischen meine Füße und zog den Stöpsel aus der Wanne, dann drehte er das heiße Wasser auf. »Und die ein oder andere Streicheleinheit?«
    Ich schürzte die Lippen, als würde ich über die Frage nachdenken, obwohl es darauf natürlich nur eine Antwort gab. Das wusste er genauso gut wie ich, denn der Geruch meiner Lust war ebenso intensiv wie seiner. »Ich glaube, es gibt noch ein paar Stelen ohne blaue Flecken.« Er ließ den Blick nach unten gleiten und untersuchte mich gründlich mit den Augen. Es war ein überwältigendes Gefühl.
    Lust kribbelte auf meiner Haut, und meine Nippel richteten sich steif auf, als würden sie sich nach seiner Berührung sehnen. Ich war vieleicht müde und mein Körper geschunden, aber ich war auch ein Werwolf, der seit fast einer Woche keinen Sex gehabt hatte. Und dieses Brennen hatte Vorrang vor allem anderen.
    »Ich sehe da ein oder zwei interessante Möglichkeiten«, murmelte er und beugte sich vor, um den Abfluss wieder mit dem Stöpsel zu verschließen und den Hahn zuzudrehen. »Die Wanne ist ziemlich groß. Hättest du etwas dagegen, wenn ich mit hineinsteige?« »Bitte.« Ich klang heiser und erregt. Er schmunzelte, stand auf und zog sich in aller Seelenruhe aus.
    Ich genoss die Vorstellung, bei der langsam sein muskulöser Körper zum Vorschein kam. Das flackernde Kerzenlicht verlieh seiner schokoladenbraunen Haut eine intensive Wärme, betonte einige vollendet geformte Stelen, während sie andere in Schatten tauchte und der Fantasie überließ. Als er ganz nackt war, stieg er in die Wanne, legte sich jedoch nicht neben mich, wie ich es erwartet hatte, sondern stützte nicht neben mich, wie ich es erwartet hatte, sondern stützte sich mit den Ellbogen ab und senkte sich ganz vorsichtig wie eine Decke über mich.
    »Nett«, murmelte er, und sein Atem strich über meine Lippen. »Sehr.« Seine Lust schwappte über mich hinweg, und der herbe Geruch seiner Männlichkeit und seiner Lust ließen mein Herz so heftig schlagen, dass es beinahe meine Brust gesprengt hätte. Ich strich über seinen muskulösen Rücken, ließ die Hand auf seinem Hinterteil ruhen und drückte es leicht nach unten. Seine intensive Lust berührte mich überall an den richtigen Stelen, und ich seufzte. »Sehr nett, wirklich.«
    Ich hatte die Worte kaum ausgesprochen, als er mich schon küsste. Er war ein Mann, der genau wusste, was er wollte , und genau wusste, was ich wollte , und das zeigte sich auch an seinem Kuss. Er war fordernd und leidenschaftlich, und seine Zunge erregte mich.
    Mein Gott, konnte der Mann gut küssen. Es kam mir vor, als seien Stunden vergangen, als Kelen auf einmal stöhnte. Es klang beinahe vorwurfsvoll, was ich nur zu gut verstand. Denn auch ich sehnte mich nach mehr als nur nach seinen Lippen und wollte ihn tief in mir spüren. Ich bewegte meine Beine, damit er besser an mich herankam, und sah ihm in die Augen. »Wenn du mich so sehr begehrst, wieso nimmst du mich dann nicht einfach?«
    »Weil ich versuche, auf al diese Prellungen Rücksicht zu nehmen.« Er schob sich zwischen meine Beine und reizte mich mit seinem steifen Schwanz, drang aber nicht in mich ein. »Ich will keine Rücksicht«, stieß ich mit erstickter Stimme hervor, als er gerade heiß in mich hineinglitt. »Was willst du dann?«, brummte er und zog ihn kurz heraus. »Das?«, fragte er und glitt wieder in mich hinein, fester und tiefer diesmal.
    Lust durchströmte mich und ließ mich aufstöhnen. Er lachte. »Das soll wohl Ja heißen.« »Ja«, keuchte ich und kam beinahe, als er tief in mich eindrang.
    Dann begann er sich zu bewegen und zuzustoßen. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl, von ihm ausgefüllt zu werden, während kühlendes Wasser in zunehmend großen Wellen über unsere Haut hinwegschwappte. Er ließ sich Zeit, stieß langsam und tief zu, während er mich küsste, an meinen Lippen knabberte und mit der Zunge über sie hinwegstrich. Schließlich baute sich tief in meinem Bauch ein Druck auf, der sich in meinem gesamten Körper ausbreitete, erst in sanften Wogen, dann in einer Art Flutwelle.
    Ich bebte, wand mich und stöhnte. Ich wollte mehr und wünschte zugleich, dass es noch nicht so bald vorbei wäre.
    Er atmete so heftig wie ich und

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