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Riskante Naehe

Riskante Naehe

Titel: Riskante Naehe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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ihre Lippen, und diesmal blieb Karen tatsächlich die Luft weg.
     
    32
    Clint verschlang ihren Mund, bis sie nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Dann ging er dazu über, an ihrem Hals zu knabbern, an ihren Ohren, ihren Schultern. Seine Hände wanderten von ihrem Kopf über ihren Nacken, die Schultern, die Arme hinunter bis zu den Rippen. Dort hielten sie kurz unter ihren schweren Brüsten inne. Mit den Daumen strich er leicht über ihre sensible Haut, bis sie glaubte, schreien zu müssen. Da das unklug gewesen wäre, begnügte sie sich damit, in seine Brust zu beißen. Sie merkte, wie er zusammenzuckte, aber seine Begierde wurde dadurch nur noch größer. Sie konnte es an ihrem Bauch fühlen, wo sein heißer Schaft immer drängender an sie stieß.
    Ihre Hand löste sich aus seinen Brusthaaren und schob sich zwischen ihren Körpern herunter. Dabei erregte sie nicht nur ihn, sondern auch sich selbst, bis sie es kaum noch aushielt. Sie erschauerte heftig, als sie sich ihren Weg nach unten bahnte. Seine Hände begrüßten sie und wanderten dann weiter nach oben, über ihre Brüste. Karen bog ihr Rückgrat, um sich fester in seine großen Hände zu pressen. Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht und umschloss mit ihren Fingern seine eisenharte Erektion.
    Clint stieß zischend seinen Atem aus. Sein Schaft zuckte in Karens Händen, als hätte er ein Eigenleben. Himmel, wenn sie so weitermachten, würde er innerhalb von Sekunden explodieren! Er presste seine Zähne zusammen und hielt ganz still. Was natürlich nicht für Karen galt, sie hatte etwas Faszinierendes entdeckt und war nicht bereit, es so schnell und ohne weitere Experimente aufzugeben. Mit ihren Fingerspitzen prüfte sie seine Beschaffenheit und umfasste schließlich die empfindlichen Hoden.
    Clints Atem kam rau und schwer, als er schließlich entschied, dass Karen gestoppt werden musste, bevor ein Unglück geschah. Er rollte sich herum, bis er auf ihr lag, sein Gesicht über ihrem, sein Penis in die Spalte zwischen ihren Beinen gepresst. Mit verhangenen braunen Augen blickte sie zu ihm hoch und fuhr sich mit der Zunge über ihre plötzlich trockenen Lippen.
    »Lass mich das machen«, flüsterte Clint ihr rau zu. Sein Mund legte sich auf ihren, seine Hände umfassten ihr Gesicht und hielten es in Position, während er sie küsste, als hinge sein Leben davon ab. Vielleicht tat es das ja auch. Er würde sterben, wenn er noch länger darauf warten musste, eins mit ihr zu werden. Mit Lippen und Händen wanderte er langsam ihren Körper hinab, knetete ihre Brüste, saugte an ihnen, spielte mit ihren steifen Brustwarzen, bis sie leise Schreie ausstieß.
    Mit einer Hand griff Clint nach oben und legte sie auf ihren Mund. »Pst! Wir dürfen nicht so viel Lärm machen.«
    Irgendwie war es noch erregender, leise sein zu müssen. Karen öffnete den Mund, und Clint schob einen Finger hinein. Sofort saugte sie daran, genauso wie er es mit ihren Brüsten tat. Clints Erektion verhärtete sich noch einmal und bohrte sich tiefer zwischen ihre Schenkel. Seine andere Hand verließ ihre weiche Brust und strich nach unten, über Karens zuckende Bauchmuskeln, über das lockige Haarbüschel, bis seine Finger ihr Ziel erreicht hatten.
    Befriedigt stellte er fest, dass sie feucht war, drängend folgten ihre Hüften den Bewegungen seiner Finger. Langsam öffnete sie ihre Schenkel, sodass sie weit offen unter ihm lag. Das Blut dröhnte in Clints Ohren, während er sie weiterstreichelte und mit einem Finger in sie eintauchte. Karen stöhnte und saugte heftiger an seinem Finger, bis Clint ihn ihr entzog und ihn, eine feuchte Spur hinterlassend, langsam ihren Körper hinunterwandern ließ. An ihren Brüsten angekommen, umkreiste er erst die eine, dann die andere Brustwarze und beobachtete fasziniert, wie sie sich noch höher aufrichteten und um seine Berührung bettelten. Er kam dieser Aufforderung natürlich nur zu gern nach, während er zwischen ihren Schenkeln nun zwei Finger in sie hineinschob. Wieder hob Karen die Hüften, die Bewegung eine eindeutige Aufforderung.
    »Karen, darf ich?«
    Langsam öffneten sich ihre Augen. »Hast du ein Kondom?«
    Clint grinste sie an. »Ja.«
    Karen zog die Augenbrauen hoch. »Hast du etwa immer eins dabei?«
    Clint schüttelte den Kopf. »Nein. Ich hatte nur gedacht, dass wir vielleicht in Bozeman …« Er brach errötend ab. Wenn er es so sagte, hörte sich das ziemlich berechnend an. »Ich wollte einfach auf alles vorbereitet sein, falls

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