Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
Fernsehen? Hier ist die Fernbedienung. Ich bin gleich bei Dir‘.
Überrascht und mit Enttäuschung über die abrupte Unterbrechung blickte sie Zarah nach, die im Badezimmer verschwand, nicht ohne einen begehrlichen Blick auf Kayleigh zu werfen.
Sie war erregt. Ihre Hormone tobten wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Gleichzeitig schaltete sie aber auch wieder ihren Verstand ein. Die Frau verführte sie. Nicht zu glauben. Eine Frau!
Der Bitte der Baronin folgende zog sie die enge Jeans über ihre weichen weißen Schenkel und entledigte sich so des Kleidungsstücks. Schnell drehte sich auf den Bauch und schloss unwillkürlich die Beine, als könnte sie so ihre Unschuld schützen. Entgeistert von ihrem eigenen Verhalten schüttelte sie den Kopf, um ihn frei zu bekommen. Dabei fiel ihr Blick auf die Fernbedienung, die ihr die Baronin hingelegt hatte. Verzweifelt auf der Suche nach etwas Normalität nahm sie das Gerät in die Hand. Wahllos drückte sie einen Knopf und der große Bildschirm sprang sofort an.
Mit großen Augen starrte sie darauf. Oh Mann!
Das Haus war mit teuren Empfangsanlagen ausgestattet, die weltweite Sender empfangen konnten und alle Fernseher waren an ein DVD-Filmarchiv angeschlossen welches jederzeit eine Vielzahl von Filmen bot. Aber was ihr jetzt gezeigt wurde hatte sie gewiss nicht erwartet. Sie stützte sich auf ihre Ellbogen um besser sehen zu können. Das sich ihr bietende Bild hätte alltäglicher nicht sein können. Ein junger Mann lag in engem T-Shirt und Jeans fernsehend auf einem Bett. An sich nichts besonderes, aber sie kannte den Jungen. Es war Corwin. Der Radiowecker neben seinem Bett zeigte die aktuelle Uhrzeit.
Sie konnte Corwin live mit einer Kamera beobachten! Fasziniert blickte sie auf den Bildschirm. Corwin hatte ein Buch in der Hand, während der Fernseher lief. Etwas schien ihn zu stören. Er schaute irritiert auf und griff zur Fernbedienung. Offensichtlich funktionierte diese nicht.
Kayleigh sah, wie er wild darauf herumdrückte. Leider konnte sie nicht erkennen, was auf seinem Bildschirm lief. Mit einem Mal hörte er auf die Fernbedienung zu bearbeiten. Er legte sie weg und schaute gebannt Richtung Fernseher. Kurz darauf folgte das Buch. Was ihn wohl so interessierte? Egal, Kayleigh könnte ihn stundenlang anschauen. Der durchtrainierte Körper, das gut geschnittene Gesicht. Auf einmal hielt sie den Atem an. Corwins rechte Hand wanderte über seinen Schenkel und legte sich leicht über seinen Schritt. Bei genauerem Hinsehen sah sie auch eine verdächtige Wölbung. Sie bekam so eine Idee, was für ein Film gerade lief. Corwins Hand bewegte sich. Mit leichtem Druck massierte er die Erhebung in seiner Hose. Das durfte nicht wahr sein! Kayleigh stieß einen kleinen Jauchzer des Entzückens aus, als er mit beiden Händen seine Gürtelschnalle öffnete um dann den Reißverschluss seiner Hose herunterzuziehen. Er hob leicht die Hüfte und schob Hose und Unterhose mit einer Bewegung tiefer. So befreite er sein herrliches, hart aufragendes Geschlecht. Die linke Hand leicht auf dem Schenkel liegend umfasste seine Rechte mit festem Griff den Schaft des Gliedes. Kayleigh war gebannt vom Anblick des männlichen Ziels ihrer Begierde, von dem geaderten Schaft bis zur rot glänzenden Eichel. Heiß durchfuhr es ihren Körper.
Als hätte sie nur darauf gewartete stand die Baronin wieder im Zimmer. Wäre Kayleigh nicht auf anderes konzentriert gewesen, hätte sie erkannt, dass sie ihre bequemen Hausschuhe gegen hohe schwarze Stiefel eingetauscht hatte. Zarah glitt neben ihr auf das weiche Bett. Ihr rechter Schenkel schob sich über ihren und ihr Oberkörper schmiegte sich eng und warm an sie.
‚Wie gefällt Dir das Programm?‘
Sie spielte mit der Hand im geöffneten Haar Kayleighs.
Ihr B ick musste Antwort genug sein. Entrückt beobachtete sie, wie Corwins Hand in geübten Bewegungen sein Geschlecht hinauf und hinab glitt. Dieses schien dadurch noch mehr anzuschwellen. Seine Linke schob sich unter seine Hoden. Kayleigh war es, als wollte er ihr den prallen Sack präsentieren, ihre Zunge fuhr über ihre Lippen.
Die Baronin indes lies die Hand ihren Rücken entlang wandern bis sie zur mädchenhaften Unterwäsche gelangte. Mit beiden Händen packte sie diese und zerriss sie mit einem harten Ruck. Zwei perfekte Halbkugeln offenbarten sich ihr, geteilt von einer verlockenden Ritze. Zarah umfasste ihren Pobacken und erkundete sie. Mit dem linken Arm langte sie unter Kayleighs Pulli und
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