Rockchild - Sex, Blut, Dämonen (Torgänger) (German Edition)
umfing ihre schlanke Taille. Die rechte Hand tauchte zwischen Kayleighs weiche Mädchenschenkel. Willig öffnete sie diese. Sie spürte wie Zarahs Hand ihre sanfte Haut auf der Innenseite der Schenkel streichelten. Wie sie höher wanderten und ganz leicht die weichen Haare, die spärlich ihr junges Geschlecht bedeckten berührten. Tiefer wanderten die Finger bis sie ihre heißen und feuchten Lippen berührten konnte, die das Tor zu ihrer Lust bildeten. Leicht wurde ihr zartes Fleisch ertastet. Die Berührung war so intim, so erregend. Die Finger der Baronin ertasteten die Form ihres zarten Fleisches. Prüfend, forschend, kundig. Sie wanderten die sanften Schwellungen ihrer Schamlippen entlang, bewegten sie leicht hin und her, erhitzten sie immer mehr.
Die Baronin zog m it Daumen und Zeigefinger ihre äußeren Schamlippen zurück um mit dem Mittelfinger sanft über die inneren zu streichen. Ohne dass sie es kontrollieren konnte zuckte Kayleighs Unterleib wild. Dann tauchte Zarah ganz tief in ihre lüsterne Feuchtigkeit ein.
‚ Aaaahh!‘
Ein Ausruf entfuhr Kayleigh. Hin und her gerissen zwischen der Lust in ihrem Geschlecht und den erregenden Bildern auf dem Bildschirm wälzte sie sich wollüstig im Griff der Baronin hin und her. Sie überließ sich ganz ihren Gelüsten.
Zarah rückte ihr noch näher. Ihre Lippen näherten sich ihrem Ohr und flüsterten ihr zu:
‚Komm, meine Kleine , halte Dich nicht zurück. Ich will Deinen geilen Körper in Ekstase zucken sehen‘.
Gleichzeitig machte sie irgendetwas mit der Fernbedienung des Bildschirms. Die Kamera zoomte näher an Corwin heran. Sein Kopf war nun nicht mehr zu sehen, dafür jede Einzelheit seines prallen Gliedes. Seine Hand war in einen festen Rhythmus verfallen, sein Becken presste sich nach oben. An der Spitze seiner Eichel hatte sich ein kleiner Tropfen gebildet, als Vorbote der Lust, die das Geschlecht verspritzen wollte.
D ie Hand der Baronin wühlte in Kayleigh und verursachte Gefühle in noch nie erlebter Intensität. Mit fordernden Bewegungen trieb die Frau sie zum Höhepunkt. Ihr ganzer Körper glühte. Sie war die Sonne. Grenzenlos aufgegeilt konnte sie doch nicht den Blick vom Bildschirm lassen. Corwins Hand schob sein T-Shirt weg von seinem durchtrainierten Bauch. Sein strammes Glied zuckte in Wellen. Auch Zarah hörte nicht auf. Deren erfahrenen Finger in ihrer Muschel trieben sie über die Klippe. Auf dem Bildschirm ergoss sich eine Fontäne von Sperma sich über harte Bauchmuskeln, sie hörte ihr eigenes Keuchen... Kayleigh explodierte.
Etwas später. Sie lag in den Armen der Baronin und allmählich beruhigte sich ihr Atem. Zarah schaute sie an und sprach.
‚Höre mir genau zu mein Engel, ich möchte Dir ein Angebot machen. Du kannst es annehmen oder nicht . Ich bin Dir nicht böse oder sonst was, egal wie Du Dich entscheidest. Aber ich mache es Dir nur einmal.‘
Kayleigh musste sich zwingen, den Worten zu folgen, so aufgelöst war sie noch. Für den Augenblick konnte sie sich nichts vorstellen, was die Baronin ihr noch bieten konnte, über das gerade Erlebte hinaus. Sie horchte in ihren Körper hinein, spürte den Widerhall der neuen Gefühle und das so wundervolle Echo der Lust, die sie erlebt hatte. Mit verschleiertem Blick sah sie die schöne Frau an, die so elegant neben ihr lag und deren Hand noch wie zufällig zwischen ihren Beinen lag. Unvermittelt riss sie ihre erwachten Augen auf, als sie verstand was die Baronin weiter sagte.
‚Du fährst morgen nicht nach Berlin. Stattdessen bist Du eine Nacht meine Sklavin und er gehört eine Nacht Dir. Nimmst Du an, Ja oder Nein?‘
Da war wieder Kayleighs altes Problem. Zu viel Spontanität, zu wenig Denken. Ohne zu Überlegen antwortete sie.
‚Ja.‘
Später versuchte sie Frost zu erreichen um ihm zu sagen, dass sie noch etwas länger blieb und er sich keine Sorgen machen sollte. Sie erreichte nur eine Mailbox. Egal, ihre Gedanken waren ganz woanders.
Aurora, Heimwelt
Leander
Jeder, der am Hof des Gottkaisers etwas werden wollte, und sei es nur älter, hatte einen Wohnsitz in der Hauptstadt des Reiches: Aurora. Offiziell hieß es sie liege wie ein strahlender Kranz um den Palast des Herrschers. Auf der Straße erzählte man sich dagegen, sie habe sich wie ein Krebsgeschwür darum ausgebreitet. Sah man die tiefen dunklen Straßenschluchten, die düsteren Mauern der gewaltigen, schmucklosen Bauten und die graue Luft, genährt aus hunderttausenden Feuern,
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