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Romana Extra Band 8 (German Edition)

Romana Extra Band 8 (German Edition)

Titel: Romana Extra Band 8 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leanne Banks , Stephanie Howard , Melissa Mcclone , Michelle Douglas
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vor einem Ausbruch. „Sag noch ein Wort über Ehrlichkeit.“ Sie konnte kaum noch klar denken, so wütend war sie. Aufgebracht nahm sie ihre Jeans und ging zur Tür. Am liebsten hätte sie Jared geschlagen, sie wollte ihn treten, sie wollte ihm wehtun. Wie konnte er es wagen! Sie halb nackt auszuziehen unter dem Vorwand, dass er mit ihr schlafen wollte.
    Michelina war außer sich. Und doch kam ihr plötzlich eine Idee. Sie holte tief Luft. Würde sie sich das trauen? Aber was hatte er sich erlaubt? Er hatte mit ihren Gefühlen gespielt! Oh, verdammt! Und ob sie sich es wagen würde!
    Noch einmal atmete sie tief durch. Dann öffnete sie die Tür einen Spaltbreit, blieb jedoch abrupt stehen. Noch während sie Jared den Rücken zuwandte, zog sie sich das T-Shirt aus und löste den Verschluss ihres BHs.
    „Was, zum Teufel, hast du vor?“
    „Bin gleich fertig“, sagte sie und schob ihren Slip nach unten. Dann drehte sie sich um. Sie war völlig nackt. Jeans, BH und T-Shirt hielt sie in der einen, den Slip in der anderen Hand. Jared verschlang sie mit Blicken. Sie konnte nicht verhindern, dass sie auch dabei erregt wurde.
    Er machte einen Schritt auf sie zu, doch sie hob die Hand. „Ich wollte dir nur zeigen …“ Ihre Stimme klang viel atemloser als beabsichtigt, und ihr Herz klopfte zum Zerspringen. „… was dir entgeht.“ Sie warf ihren Slip nach ihm und ging hinaus.
    Jared wäre ihr fast gefolgt. Verdammt, Mimi hatte einen wundervollen Körper! Fast hätte er sie gepackt und ihr auf alle Arten, die ihm einfielen, gezeigt, wie sie auf ihn wirkte.
    Was für eine Idee. Er war ganz schön geschockt. Der Anblick ihres nackten Körpers und die Erinnerung an ihre Reaktion auf seine Küsse beherrschten seine Gedanken. Seine Haut prickelte, und Jared war so erregt, dass er wohl dringend eine kalte Dusche brauchte. Ihm war so heiß, dass er sich fragte, ob es möglich war, von innen heraus zu verbrennen.
    Mimi hatte ihn geküsst wie eine Frau, die bereit war, so viel zu geben, wie sie bekam. Als er ihre Hand auf dem Bauch gespürt hatte, hätte er fast die Kontrolle verloren. Es war so leicht gewesen, sich vorzustellen, wie diese zarte Hand tiefer glitt, dorthin, wo sich sein Verlangen fast schmerzhaft ausdrückte. Als sie ihn küsste, hatte er sich gewünscht, sie würde mit ihrem sexy Mund über seinen ganzen Körper gleiten und ihn damit verrückt machen und am Ende befriedigen.
    Er hatte sich danach gesehnt, ihre Brüste zu berühren, mit den Lippen die zarten Spitzen zu liebkosen. Doch er hatte gewusst, dass er dann die Beherrschung verlieren würde. Sie hatte ihn mit ihrem nackten Auftritt ganz schön gereizt. Ihr Körper war so verführerisch, von den festen kleinen Brüsten, die ihn an frische Pfirsiche denken ließen, über die schmale Taille bis zu dem verlockenden seidigen Dreieck, das ihre weiblichste Stelle zwischen ihren Schenkeln verbarg.
    Jared stellte sich vor, in ihr zu sein, sich in ihr zu verlieren. Unwillkürlich stöhnte er auf. Die attraktivste Frau, die ihm je begegnet war, war bereit zum Sex mit ihm, und was tat er? Er zog ihr mit der Pinzette Splitter aus den Oberschenkeln.
    Der verletzte, empörte Ausdruck in ihren Augen hatte ihm ein schlechtes Gewissen gemacht, und es hatte ihn fast übermenschliche Beherrschung gekostet, sich auf die Splitter zu konzentrieren und nicht auf ihren wunderschönen Po.
    Das Schlimmste war, dass er mehr als nur körperliches Verlangen für Mimi empfand. Diese Frau löste Gefühle in ihm aus. Wäre das nicht der Fall, dann hätte er sich einen Teufel um die Splitter in ihren Beinen gekümmert. Eigentlich war sie für seinen Geschmack ein bisschen zu herrisch. Allerdings musste er zugeben, dass er sie unterschätzt hatte. Auf jeden Fall hatte sie zu viele Geheimnisse, und er wollte alles über sie wissen.
    Das war gefährlich, verdammt gefährlich, aber es war nun einmal so. Sie war nicht aus demselben Stoff wie seine Exverlobte. Er war sicher, dass sie aus sehr gutem, reichem Hause stammte, doch sie hatte sich nicht dagegen gewehrt, zu arbeiten.
    Er mochte ihre schwungvolle Art. Ihm gefiel, wie Mimi mit den Kindern umging. Ihr Humor und ihre Bereitschaft, über sich selbst zu lachen, hatten ihn überrascht.
    Er mochte es auch, wie sie ihn ansah, wenn sie sich unbeobachtet glaubte. Dann drückte ihr Blick Bewunderung aus und Verlangen. Besonders gefiel ihm, wie ehrlich sie ihm ihr Verlangen gezeigt hatte. Auch wenn sie ansonsten viele Geheimnisse hatte, in der

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