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Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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als er. Außerdem hatte er mit Frank genau das, was er wollte. Er hegte auch keinen Groll mehr gegen den Sohn von Nils. Er konnte schon gut verstehen, dass es Frank auch ihm angetan hatte. Einzig die Tatsache, dass Frank mit ihm mehrfach in der Kiste war, störte ihn etwas. Leider kannte der deshalb Franks Qualitäten gut und würde sicher die erstbeste Gelegenheit nutzen, um wieder bei ihm zu landen. Oder war der etwa nur so freundlich zu ihm, um ihn in Sicherheit zu wiegen? Allerdings gab es gar keinen Zweifel, Roman machte jetzt auch ihm schöne Augen, das war Fakt … In wenigen Wochen würde er für einige Zeit aus der Schusslinie sein … das beunruhigte ihn zunehmend. Er vermied es aber, mit Frank darüber zu sprechen. Er wollte keine alten Wunden aufreißen.
    In den Tagen danach hatte Roman ihn sogar zweimal im Haus besucht, aber keine ganz direkten Andeutungen gemacht. Doch Blicke sprechen manchmal auch Bände … Von seinem Vater wusste er garantiert alles, auch dass er für eine Therapie vorgemerkt war und er einige Zeit abwesend sein wird. Benny hatte es bei jedem seiner Besuche vermieden, Roman zu nahe zu kommen oder speziell freundlich zu behandeln. Wenn der wirklich was von ihm wollte, dann sollte er von selber einfach damit rausrücken.
    Frank war seit dem Einzug im Haus beruflich stark eingebunden und kam oft sehr spät nach Hause. Sicherlich war das vorher auch so, nur hat er es nicht direkt und live mitbekommen. Doch wenn Frank da war, dann kümmerte es sich rührend um ihn und am Wochenende unternahmen sie auch immer etwas zusammen. Morgens frühstückten sie zusammen und Benny wartete jeden Abend mit dem Essen auf Frank. Ansonsten schmiss er den Haushalt und ging auch mit Strolch oft spazieren. Das alles machte ihm sichtlich Spaß und er fühlte sich sehr wohl in seiner Rolle. Jede Nacht neben Frank zu liegen erfüllte ihn. Auch sexuell lief alles bestens, sie vögelten eigentlich jeden Abend und oftmals auch am Morgen. Jetzt erst konnte er wirklich nachvollziehen, was Frank mit einer funktionierenden Beziehung immer gemeint hatte. Und es gefiel ihm immer besser.

    Frank lag immer noch im Bett, das war auch völlig in Ordnung für ihn. Er war die letzten Tage nie vor 20 Uhr zu Hause und meistens ziemlich fertig. Dazu kam noch, dass seine Albträume auch Frank fast keine Nacht durchschlafen ließen. Auch wenn er den Eindruck hatte, dass es sich ganz langsam besserte, es war aber immer noch schlimm genug.
    Bevor er mit Strolch in den Garten gegangen war, hatte er den Frühstückstisch gedeckt. Nur Kaffee musste dann noch gemacht werden. Durch die offene Schlafzimmertür drang ein recht langgezogener Ton an sein Ohr. Also war Frank wach und streckte sich. Aber der Ton kam ihm inzwischen sehr bekannt vor, das war das Zeichen, dass Frank eine gewisse Lust auf etwas ganz spezielles hatte. Vielleicht hat er ihn auch schon eine Zeit beobachtet, wer weiß? Er hatte auch nur ein ziemlich knappes Unterhöschen an. Natürlich traute er sich das nur, weil das Grundstück mit einer ganz dichten Hecke umgeben war und ihn sonst keiner sehen konnte. Im Haus liefen sie ja auch oft nackt oder halbnackt rum, vermutlich waren sie deswegen auch so dauergeil. Bei diesen Gedanken zuckte es ganz gewaltig in seiner Hose. Er beschloss, Frank umgehend einen Besuch am Bett abzustatten.
    Frank lag da und sah Benny auf die große Glastür zukommen. In dessen Hose war unübersehbar die Lust ausgebrochen, genauso wie unter seiner Bettdecke. Er bekam jetzt seinen Morgenfick. Und der würde garantiert sehr ausgiebig ausfallen, es war Samstag und er musste nicht zum Dienst. „Guten Morgen, mein Schatz!“ „Guten Morgen, auch Schatz!“ „Was sehen meine entzündeten Augen denn da schönes?“ „Das gleiche, was meine nichtentzündenden auch sehen.“ „Und was sehen die?“ „Deine Zudecke baut ein Zelt.“ „Wie dein Höschen. Komm zu mir, ich bin sowas von geil, das glaubst du gar nicht …“ „Doch das glaube ich, ich sehe es ja.“ „Viel geringfügiger scheint es bei dir aber auch nicht zu sein, das gefällt mir.“ „Nimm dir doch einfach, was dir gefällt.“ „Darauf kannst du einen lassen. Komm, steig auf mein Rohr, Schatz, bevor es noch platzt.“ Benny hatte sich schneller aus der Hose befreit, als Frank die Bettdecke zur Seite werfen konnte … Sekunden später saß er auf ihm, schob seine geile Kiste über Franks dicken Kolben und drang gleichzeitig mit seiner Zunge tief in Franks Mund vor. Irgendwann

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