Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)
dein Vater sein.“
Pascal hob das Tuch auf und legte es sich wieder an, die Briefe flogen auf den Tisch. „Setz dich erst mal.“ Er holte eine Flasche Wein, goss flink zwei Gläser ein, reichte eins davon Frank, setzte sich gegenüber und begann zu reden.
„Ich bin Pascal Braun und ich bin neu in dieser Stadt, ich komme aus Stendal. Ich bin 24 Jahre alt und 176 Zentimeter groß, mein Gewicht ist 68 Kilo und ich arbeite hier ab Montag für einen Sicherheits- und Escortservice. Ich bin hier eingezogen, weil mir die Wohnung gefiel. Ich stehe bevorzugt auf geile und reife Typen wie dich, noch dazu, wenn sie so verdammt attraktiv sind.“
Frank stand der Mund offen. „Aja, interessant.“ Mehr brachte er im ersten Augenblick nicht hervor. „Vielleicht bin ich auch leiert oder vergeben.“
Pascal lächelte. „Das sind doch mehr oder weniger viele, aber das ist doch eigentlich gar kein Hindernis mehr. Wir leben doch schon seit längerem in einer Spaßgesellschaft und ich weiß, von was ich da rede.“
Frank staunte nicht schlecht, der Typ hatte ja wirklich für alles eine Erklärung, unglaublich. „Und was soll das jetzt mit mir hier werden, hast du nicht genug Escortkunden oder was?“
„Nö, gar nicht. Ich hatte eine Woche Urlaub wegen des Umzugs, ich habe eine Woche echt abstinent gelebt. Ich bin halt nur so ein ganz kleines bisschen scharf, weiter nichts. Mit Escort hat das hier überhaupt nichts zu tun. Ich habe dir ja gesagt, dass ich voll auf dich abfahre und ich würde gern mit dir jetzt eine kleine Kuh fliegen lassen!“
Frank war das gar nicht unrecht, er war ja inzwischen auch geil. Das würde nur ein klassischer One-night-stand. Alle guten Vorsätze, die am Vortag noch Gültigkeit hatten, waren längst über Bord geworfen. Das hier musste er einfach mitnehmen.
„Ok, du bist ein verdammt gutaussehendes und sehr geiles Kerlchen. Ich würde dich auch nicht gern so ganz ohne Bestrafung für die Frechheit mit den Briefen davon kommen lassen. Du machst mich ganz schön spitz, das weißt du auch. Allerdings habe ich wirklich einen Freund. Das ist zwar gerade erst im Entstehen, aber ich will keinen Zirkus haben. Eventuell zieht er auch mal bei mir ein, ich weiß es noch nicht.“
Jetzt strahlte Pascal. „Diskretion ist bei mir Ehrensache, da musst du dir gar keine Sorgen machen. Ab Montag habe ich vermutlich eh wieder viel zu tun und bin oft unterwegs. Ich würde es mir auch nie anmerken lassen, dass wir uns näher kennen. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder wir haben heute etwas Spaß miteinander oder leider nicht.“ Dann entstand eine kurze Pause. Frank war aber klar, dass er eindeutig zum Spaß tendierte. Pascal schlug dann gleich vor. „Ich blase dir schön einen, gern auch zwei, je nachdem. Oder, wenn dir das lieber ist, kannst du mich auch sauber durchficken. Natürlich gern auch beides.“
Frank staunte ob dieser fast schamlosen Offenheit. Eigentlich war ihm das aber recht so, da wusste man gleich, was Sache ist und was der andere will. Klare Ansagen waren ihm am liebsten.
„Alles klar“, sagte er ganz ruhig. „Dann lass uns das Programm in der von dir genannten Abfolge einfach durchziehen.“
Pascal erhob sich und ließ sein Handtuch wieder fallen, trat auf Frank zu, zog ihn aus dem Sessel, lupfte ihm flink die Shorts runter und das Shirt über den Kopf und zog ihn dann splitternackt ins Nebenzimmer.
Nach zahlreichen gierigen Küssen, die von einem wilde Zungenspiel begleitet waren, begann Pascal dann, den bis zum bersten steifen Schwanz von Frank gekonnt und genüsslich zu blasen. Der schön geformte und frisch rasierte Schwanz von Pascal baumelte genau vor Franks Gesicht. Ihm gefiel, was er sah und nahm das leckere Teil jetzt auch in den Mund. Frank spürte sofort, Pascal war ein echter Profi in den Dingen, die er da gerade bei ihm tat.
Es dauerte dann auch nicht allzu lange, bis Frank eine kurze Warnung ausstieß. „Ich komme gleich.“
Das spornte Pascal zusätzlich noch mal an und danach brachte er genau im richtigen Moment seine Zunge vor Franks dicker Eichel in Position. Eine heiße Fontäne schoss dem Blonden direkt in den Mund und Frank stöhnte erleichtert auf. Langsam kam Frank mit dem Kopf hoch und sah, der Blonde umspielte immer noch seine Eichel mit der Zunge. Sperma rann ihm über das Kinn. Dann brachte er alles das, was Frank ihm gerade in das süße Maul gespritzt hatte, mit einem Schwall wieder hervor. Der Saft
Weitere Kostenlose Bücher