Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)
landete auf seiner Schamgegend und verfing sich in seiner dort vorhandenen Behaarung.
Profi eben, dachte Frank sofort wieder. So tun als ob, aber nichts runterschlucken, das kannte er ja aus diversen Filmchen. Nun wollte er seinem Gegenüber auch zur Befriedigung verhelfen, schließlich gehörte sich das ja so. Viele vernachlässigten das gern nach dem Motto, ich bin fertig, nun sieh mal selber wie du kommst.
Pascal jedoch wehrte ab. „Ich will erst kommen, wenn du in mir bist.“
„Lass mir einige Minuten zur Erholung und zum auftanken.“
Pascal erhob sich, warf Frank eine Packung Kleenex zu und meinte: „Ich geh mal eben kurz ins Bad und bring dann unsere Weingläser mit.“
„Ok, mach das.“ Frank riss einige Tücher aus der Box und befreite sich von seiner eigenen Sahne. Er war sich sicher, Pascal würde sich jetzt gründlich den Mund ausspülen, sonst hätte er ja auch nicht alles wieder ausspucken brauchen. Pascal war auch etwas länger weg, was Franks Theorie bestätigte.
Irgendwann kam er mit den Gläsern und der Flasche ins Bett zurück. Er reichte Frank ein Glas und meinte: „Wirf die Tücher einfach auf den Boden, da kommt ja bestimmt noch was dazu.“
„Weiß eigentlich jemand, was du beruflich so machst? Ich meine, bei Escortservice ist ja normalerweise fast alles klar“, fragte Frank und nahm einen Schluck Rotwein.
„Du meinst sicher meine Familie und die Freunde? Die wissen das schon nicht so ganz genau, die wissen nur das mit dem Sicherheitsservice. Das andere wissen nur sehr wenige.“ Und schon begann der Schönling wieder an Frank rumzuknabbern. „Dein Schwanz ist schon echt der Hammer, so was bekommt man nicht alle Tage geboten. Das machst mich so richtig heiß.“
„Dito“, gab Frank nur zurück. „Du mich aber auch.“
Wenig später war Frank wieder Kampfbereit, dieser Pascal hatte es wirklich echt drauf. Er knetete dessen Arschbacken durch, betrachtete sich die leicht feuchte Ritze mit den feinen Härchen und das ganz sicher schon sehr oft benutze und gierige Loch. Er bohrte seine Zunge in die Grotte und begann den Blonden ausgiebig zu lecken. Der stöhne genüsslich und war wieder voll dabei, Franks Eichel mit seiner Zunge zu verwöhnen. Der leicht herbe Geschmack in Franks Mund törnte ihn zusätzlich an.
„Du schmeckst gut,“ sagte er irgendwann beiläufig.
„Du aber auch“, bekam er zur Antwort. Der Blonde hatte gerade von seinem Schwanz abgelassen und streifte Frank nun ein Kondom über. „XL wäre da wohl besser gewesen“, bemerkte er, nicht unzärtlich das große Teil streichelnd.
„Eigentlich schon.“
„Habe ich aber leider nicht da, aber das geht zur Not auch mal mit einem normalen.“
Dann nahm sich Frank den Blonden nach allen Regeln der Kunst und in wechselnden Stellungen so richtig vor. Der quietschte und stöhne hemmungslos. Er spornte Frank dann sogar noch unermüdlich mit geilen Ausrufen an.
„Ja, du geiler Stier, gib ihn mir ordentlich.“
„Oh ja, das ist so great.“
„Komm, lass mich noch höher schweben.“
„Mein Gott, ist das gut.“
Frank war jetzt derart geil, dass er viel schneller wieder dem Höhepunkt zuzufliegen schien, als er je gedacht hätte. Dieser Pascal war so was von gängig, das hatte er selten erlebt. Der nahm sein Monster wie selbstverständlich in sich auf und genoss wirklich jeden Zentimeter. Hier musste er weder Vorsicht an den Tag legen noch Rücksicht nehmen, hier musste er einfach nur voll draufhalten. Genau das wurde auch so von ihm erwartet. Pascal saß jetzt auf ihm und so konnten sie auch noch schön dabei rumknutschen. Sein dicker Kolben rammte immer noch unaufhörlich in Pascal hinein, der mit seinen Bewegungen jetzt das Tempo vorgab, dabei rieb er heftig seine eigene Erektion.
Frank hätte zwar am liebsten wieder seine bevorzugte Liegestützstellung eingenommen, doch Blondie schien lieber auf ihm zu sitzen und die Sache selber zu steuern.
„Ich bin bald wieder so weit“, stöhnte Frank.
„Ich auch“, gab Blondie keuchend zurück.
„So komm ich aber nicht aus dir raus“, gab Frank kurz zu bedenken.
„Einfach ins Gummi spritzen, wenn es soweit ist, ich will, dass du in mir kommst.“
Und Frank kam dann auch bald, er kam so heftig und gewaltig, dass sein ganzer Körper vibrierte. Er schoss die ganze Ladung in das geile Loch und hoffte, dass das Kondom noch dort war, wo es sein sollte.
Pascal ließ sich jetzt
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