Rose
verließ er den Bunker, schloss die Tür und verschwand.
Die Beamten wachten einige Stunden später wieder auf. Doch anstatt zu melden, dass sie eingeschlafen waren, vertuschten sie es lieber, sie wollten keinen Ärger mit ihren Vorgesetzten bekommen. Es war ja augenscheinlich auch nichts passiert. Dem Kronzeugen ging es gut und das war die Hauptsache. Sie begleiteten ihn noch zum Gerichtssaal und damit war ihre Arbeit auch schon erledigt.
Als die Richter den Saal betraten, war es soweit. Die Kapsel hatte sich aufgelöst und Unmengen von Insulin breiteten sich in dem Körper des Zeugen aus. Es dauerte eine knappe Minute, bis es das Herz erreichte. Der Zeuge schaffte es gerade noch, sich an sein Herz zu fassen und fiel dann einfach tot zu Boden.
Zum selben Zeitpunkt war Michael bei Manuela zu Hause. Sie strippte gerade für ihn, um ihn heiß zu machen. Sie schaute ihn lechzend an. Manuela war gerade mal 22 Jahre alt und sehr schlank. Ihre Brüste hatte sie sich in Polen machen lassen. Ein Doppel D war es geworden. Sie liebte ihre neuen Titten. Ihre langen brünetten Haare streichelten über ihre Nippel, die sich sofort aufrichteten.
„Willst du mich ficken?“
„Ja, später meine Kleine, mach erst mal weiter.“ Sie gehorchte. Als sie komplett nackt vor ihm stand, stand er auf, nahm sie auf den Arm und trug sie in ihr Schlafzimmer. Er warf sie aufs Bett und holte zwei paar Handschellen hervor. Er kettete sie an das weiße Metallbett. Sie ließ es sich gefallen, denn sie hatte das schon in einigen Pornos gesehen und war ganz wild darauf, sich ihm auszuliefern. Sie hoffte auf einen Orgasmus, der alle Erwartungen sprengen sollte.
Michael verband ihr noch die Augen. Ihre glatt rasierte Muschi wurde dabei so feucht, dass sie regelrecht auslief und ihr Saft auf die Matratze tropfte. Michael wollte eigentlich nicht davon kosten, doch bei diesem Anblick konnte er nicht anders. Er fuhr mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und saugte an ihrem Kitzler. Er schmeckte ihre Geilheit. Aber es war nicht ihre Geilheit, die ihn anmachte. Was ihn anmachte, war, dass sie nicht wusste, dass er sie gleich töten würde. Das Dummerchen hatte ja keine Ahnung, wer er war. Sie gab sich ihm einfach hin.
„Ja, leck mir die Fotze!“, platzte es aus ihr heraus. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und als er in sie eindrang, merkte er, dass sie schon beim ersten Stoß gekommen war. Sie schrie vor lauter Geilheit. Das war der Moment, auf den er gewartet hatte. Er griff in seine Hosentasche und holte sein Skalpell heraus. Noch während er es ihr besorgte, riss er ihr das Tuch von den Augen.
„Ja, du Schwein, fick mich richtig durch!“, schrie sie ihn an. Während er sie fickte, hob er seine Hand, in dem er das Skalpell hielt, über ihren Kopf.
Es dauerte noch drei, vier Stöße, bis sie das Skalpell entdeckte. Das lustvolle Schreien wich sofort einem Schreien, das voller Angst war. Als er das nächste Mal mit seinem Schwanz zustieß, schlitzte er ihr gleichzeitig den Hals auf.
Als das Blut auf Michael schoss, wurde er so geil, dass er in sie abspritzte.
„Danke, meine Kleine. Doch nun musst du mich leider entschuldigen, denn ich muss jetzt erst mal meine Wäsche waschen. Das verstehst du doch sicher, so kann ich ja nicht auf die Straße gehen. Was würden denn sonst die Leute von mir denken.“
Er befreite die Leiche von den Handschellen und ging in ihr Badezimmer, dabei hinterließ er auf dem weißen Veloursteppich eine rote Spur des Todes. Er legte die Handschellen in ihr Waschbecken. Michael zog sich aus und stopfte die blutige Wäsche in die Waschmaschine, die direkt neben der Badewanne stand. Er füllte Waschmittel hinzu und stellte sie an. Dann setzte er sich in die kalte Badewanne, nahm den Stöpsel und verschloss den Abfluss. Erst jetzt drehte er den Wasserhahn auf. Die Wanne füllte sich mit dem warmen Nass, das sich aber sofort rötlich verfärbte. Michael mochte es, in Manuelas Blut zu baden. Als die Wanne vollgelaufen war, drehte er die Wasserzufuhr ab. Er nahm beide Hände zusammen und schüttete sich das rote Nass über seinen Kopf.
Die Flüssigkeit, die gerade noch zart rosa war, färbte sich nun zu einem kräftigen Rot. Er selbst war erstaunt, was für eine Färbekraft ihr Blut hatte. Er wusch sich, ohne Seife oder ein Shampoo zu benutzen, denn er wollte den Geschmack und die Farbe nicht verändern. Noch eine gute halbe Stunde genoss er das Blutbad.
Schweren Herzens ließ er sein Badewasser ab und während
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