Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Rosentraeume

Titel: Rosentraeume Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Virgina Henley
Vom Netzwerk:
entscheiden und das zu tun, was ehrenwert ist«, beharrte sie.
    »Eines Tages werdet auch Ihr begreifen, daß an der Liebe nichts Unehrenhaftes ist.« Mit dem Finger fuhr er eine Linie ihrer Handfläche nach. »Ihr glaubt, daß Euer Kopf Euer Herz regiert. Ihr irrt Euch.«
    Sie entzog ihm ihre Hand. »Und Ihr haltet Euch für ganz besonders schlau, könnt einfach die Saat aussäen, die Euch Macht über mich einräumt.«
    »Ich werde meine Saat in Euch säen, Brianna, daran besteht kein Zweifel!« schwor er.
    Sie keuchte auf bei seinen unzüchtigen Worten. Es ritt sie wohl der Teufel, daß sie sich allein mit ihm in seinem Zimmer aufhielt. Umgehend sprang sie auf. »Laßt mich hinaus«, rief sie.
    Er deutete mit einer Handbewegung zur Tür. »Ihr seid nicht meine Gefangene, Lady, sondern völlig frei. Bitte sehr!«
    Verzweifelt floh Brianna aus seiner bezwingenden Nähe. Frei? Keine Minute war sie es mehr. Ganz und gar nicht.
    Christian sehnte sich unendlich nach Brianna in dieser Nacht, doch die Zeit war dafür noch nicht reif. Deshalb tat er das, was dem am nächsten kam, er beschwor eine Vision von ihr herauf. Diese Brianna, die vor Lachen und Liebe strahlte, war warm und willig. Ihr Gesicht hob sich ihm entgegen, wie eine Blume sich zur Sonne wendet. Er senkte den Kopf, um seine Lippen auf ihre zu pressen, und die Erregung über ihre Erwiderung erfaßte seinen ganzen Körper. Sie war herrlich verspielt und voller Mutwillen -unersättlich neugierig und absolut unbeschwert.
    Sie zog die Decke von ihm weg und kniete sich neben ihn, um seinen Körper zu erforschen, um zu experimentieren, ja und auch, um ihn zu necken und zu quälen! Sie fuhr mit den Fingern durch die schwarzen Locken auf seiner Brust, streichelte mit der Zunge seine kleinen Brustspitzen. Als sie sich aufrichteten, nahm sie sie zwischen ihre Zähne und drohte ihn zu beißen, was sie auch tat.
    Er schrie auf, packte sie mit dramatischen Gebärden und tat so, als wolle er sich wütend auf sie stürzen. Sie liebte das. Sie zog an seinem Haar, fuhr mit den Fingernägeln über seine Rippen und dann hinunter zu seinem Bauch, wo das schwarze Haar zu einer schmalen Linie zusammenwuchs, die an seinem Nabel endete. Gleich darunter setzte sie sich fort, ehe sie sich um sein Geschlechtsteil wieder zu einer dichten Krause ausbreitete. Er stöhnte auf, als sie mit der Zunge in seinen Nabel fuhr und wie ein Kätzchen daran leckte, dann hob sie ihr goldenes Haar und begann, sein hart aufgerichtetes Glied damit zu streicheln, bis er um Gnade flehte.
    »Benimm dich«, schalt er sie und wünschte doch, daß sie es nicht tat. Sofort legte sie sich neben ihn, wie ein schüchterne Jungfrau und bedeckte ihre Nacktheit mit ihren Locken. Er stützte sich auf seinen Ellbogen und betrachtete sie, nahm ihre Lieblichkeit in sich auf, doch als er die Hand hob, um das Haar beiseite zu streichen, rief sie auf: »Nein, deine Hände darfst du dazu nicht benutzen!«
    »Andere doch diesmal die Regeln«, brummte er und genoß jedes der Spiele, die sie erfand. Er begann, sanft auf ihr Haar zu blasen, und schon bald waren einige Strähnen verrutscht. Ihre rosigen Brustspitzen lugten aus der seidigen Fülle ihres Haares hervor. Christian beugte sich darüber und streichelte sie mit seiner Zunge, doch dann überkam ihn die Lust, daran zu saugen, und mit einem Hunger, der schon fast an Verschmachten grenzte, nahm er die Knospen in seinen Mund. Mit der Nase schob er ihr Haar beiseite und atmete dann so tief ihren weiblichen Duft ein, daß er ganz benommen wurde davon.
    Sanft blies er auf die üppigen Rundungen. Sein warmer Atem erregte sie so sehr, daß sie ihm voller Verlangen ihren Körper entgegenhob. Im gleichen Augenblick ließ er sein Gesicht auf ihr nieder. Zwischen den goldenen Locken suchte seine Zunge nach dem Quell ihrer Weiblichkeit, dann streichelte er ihn, bis sie bereit war.
    »Was du da tust, ist herrlich«, flüsterte sie und verlangte nach mehr, wollte alles. Brianna drängte ihren Körper gegen seinen Mund, lud ihn ein, in sie einzudringen. Sie schlang die Beine um seinen Nacken und schrie auf vor Verlangen. »Mehr, Christian, bitte, bitte.«
    Seine starken Hände umfaßten ihre Hüften, seine langen, schmalen Finger lagen auf ihrem Gesäß, dann drang er mit der Zunge in sie ein, bis er plötzlich fühlte, wie die Barriere in ihrem
    Inneren riß und er den Geschmack von Blut auf seiner Zunge fühlte. Christian atmete heftig. »Mein Gott, ich habe dir gerade deine Unschuld

Weitere Kostenlose Bücher