Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Rumble & Rush (German Edition)

Rumble & Rush (German Edition)

Titel: Rumble & Rush (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catthemad
Vom Netzwerk:
vernünftig unterhalten möchtest, solltest du entweder das Thema oder deine Wortwahl ändern, Dustin.«
    »Die Worte Schwanz und Arschfick lassen dich nicht ganz unbeeindruckt?«
    Er hörte das Grinsen des Mannes heraus, aber dennoch lag kein Spott in der Stimme, sondern diese war lediglich einen Hauch tiefer geworden.
    »Ich glaube, das merkst du gerade, nicht wahr?«, fragte er zurück. Sein Blick hinab auf die Jeans, wo sich die erste Reaktion auf das Gespräch abzuzeichnen begann.
    »Wirst du hart davon?« Dustins Tonfall war rauer als noch zuvor und forcierte die Wirkung, die Gyl bereits deutlich spürte.
    »Was hast du vor, Dustin?«, hakte er etwas unsicher nach.
    »Beantworte meine Frage, Gyl. Wirst du hart?«
    »Ja.«
    »Ich auch.«
    Gyls Brauen zogen sich leicht zusammen und er wagte sich, nachzuhaken. »Was macht dich daran an?«
    Es entstand eine kleine Pause, bis Dustin zugab: »Es ... turnt mich an, dass meine Worte dich geil werden lassen und dass du einen Harten bekommst, weil ich dir solche Sachen sage.«
    Gyl erwiderte nicht umgehend etwas, sondern versuchte einzuordnen, was der andere offenbart hatte.
    »Ich ... darf ich? Ich würde gerne weiter machen, wenn ... natürlich nur, wenn du auch willst?«, fragte Dustin verhalten.
    Gyl fühlte sich sicherer nach dieser Frage, denn der Tonfall des Mannes zeugte davon, dass dieser nicht mit ihm spielte, oder ihn womöglich aufs Korn nehmen wollte. »Unter einer Bedingung, Dustin.«
    »Und die wäre?«, kam es nervös zurück.
    »Mach deine Hose auf, hol deinen Schwanz raus und lass mich zwischendurch hören, dass ich nicht der Einzige bin, der dabei abgeht, okay?«
    »Okay, aber nur, wenn du es genauso machst.«
    »Mache ich«, versprach Gyl. Ein Kribbeln ging durch seinen Körper, als der andere ihn tatsächlich das Geräusch des sich öffnenden Reißverschlusses hören ließ. Er tat es ihm gleich, sodass auch Dustin wusste, dass er dem Wunsch nachgekommen war.
    »Vorhaut oder beschnitten?«, fragte der rothaarige Mann ihn leise.
    »Vorhaut«, erwiderte Gyl und blickte auf seine zunehmende Härte.
    »Macht es dich an, dir vorzustellen, wie eine nasse warme Zunge deinen Schwanz vom Schaft bis zur Eichel leckt und das stoppelige Kinn die ganze Länge nachgeht?«
    Gyl gab ein gedämpftes Stöhnen von sich und ließ den anderen daran teilhaben. Er kam nicht zu einer Antwort, denn Dustin forderte bereits leise: »Streichle dich, so als wäre es die Zunge, Gyl. Von unten nach oben.«
    Er hätte niemals erwartet, dass Worte eine derartige Wirkung auf ihn haben könnten. Die Forderungen des Mannes waren sinnlich, aber dennoch bestimmt ausgesprochen worden, sodass es einen völlig überraschenden Effekt auf ihn hatte.
    »Sag mir, dass du dich so streichelst«, forderte Dustin.
    »Langsam rauf ... und dann wieder runter«, gab Gyl Auskunft über sein Handeln. »Fass dich genauso an«, bat er leise. Der Gedanke an Dustins Finger, die ’zig Seemeilen entfernt den harten Schwanz entlangglitten, verschafften ihm noch mehr Erregung. »Bist du beschnitten?«
    »Nein«, erwiderte der Kapitän.
    Gyl hörte, dass der Atem des Mannes deutlich schwerer geworden war, ebenso wie der eigene. »Zieh deine Vorhaut zurück und reib dir mit dem Daumen über die Eichel«, sprach er seinen Wunsch aus.
    Dustin gab einen leisen erregten Laut von sich und flüsterte dann: »Vorfreude wie bei einem Teenager. Lange halte ich das nicht durch.«
    Gyl drehte den Spieß um und erwiderte: »Stell dir vor es wär eine Zunge. Heißer Atem auf deinen Eiern, wie sie in den Mund genommen werden. Eine Hand, die dich dabei gekonnt wichst, weil sie genau weiß, was du brauchst und ein Blick, der dir zeigt, wie geil es ist und nicht nur für dich.« Gyl betrachtete die ersten kleinen Tropfen, sie sich ihren Weg bahnten und verrieb diese mit einem leisen Stöhnen.
    »Ich muss die Finger von mir nehmen, sonst komme ich auch so schnell wie ein Teenager«, keuchte Dustin.
    »Dann nimm dir deine Eier vor«, raunte Gyl in das Funkgerät und setzte seine eigene Forderung ebenso um.
    »Oh, verdammt, das macht es nicht besser«, stöhnte der andere gequält.
    »Normalerweise würde ich vorschlagen, dass du dann kommen solltest, um den größten Druck abzubauen und anschließend die zweite Runde ansteht, aber ob ich dich noch einmal fit bekomme?«
    »Ich hab keine Ahnung, aber so geil, wie das Gefühl gerade ist, verzichte ich auf einen Versuch und nehme lieber einen Moment die Finger von mir«, erwiderte

Weitere Kostenlose Bücher