Rumble & Rush (German Edition)
Dustin schwer atmend. »Darf ich dich etwas fragen?«
»Sicher«, gab Gyl sofort zurück.
»Wie ist es, seinen Schwanz in einen Arsch zu schieben?«
Gyl streichelte sich nur noch zart, denn allein der Gedanke daran ließ die Spannung in ihm rapide ansteigen. »Eng und heiß«, antwortete er leise.
»Ich stell es mir verdammt schmerzhaft vor, in den Arsch gefickt zu werden«, gab Dustin offen zu.
Gyl dachte an das Erlebnis mit Arden und an die Lektion, die ihm damit widerfahren war. »Nicht, wenn erst ein Finger anfängt zu spielen, sich langsam rein schiebt und schon mal Gel verteilt. Dann irgendwann ein zweiter dazu kommt ...« Er stellte fest, dass dieser Gedanke ihn mehr anmachte, als einfach seinen Schwanz hineinzuschieben. Bilder gaukelten ihm eine Fantasie von Männerkörpern vor, die sich aneinander rieben, Finger, die alles bereit machten und für Geilheit und Keuchen sorgten.
»Ist dir der Gedanke, gefickt zu werden, ganz zuwider?«, fragte Dustin leise.
Gyls Verstand wollte im ersten Moment ein ‚Ja‘ vorbringen, sein Körper bekundete die Aussage des anderen aber mit einem Zucken seines Harten. Er hielt sich vor Augen, dass er nicht mehr im Knast war, keine Gewalt dabei herrschen würde, sondern es so lief, wie er es gerade geschildert hatte, und erwiderte ehrlich: »Nein, ist er nicht und mein Schwanz hat verdächtig gezuckt bei dem Gedanken.«
»Es macht dich an, wenn du daran denkst, wie sich ganz langsam ein Finger in deinen Arsch schiebt und dabei gierig über deine Eichel geleckt wird?«
Gyl keuchte leise, denn diese Aussage machte ihn mehr als nur an. »Das klingt nach einem verdammt guten Kopfkino«, raunte er zurück.
»Das habe ich gerade, willst du mehr davon hören?«
»Ja.«
»Ich spritz hier gleich ab, wenn ich mir vorstelle, wie du deine Hose runterziehst, deine Beine spreizt, dir langsam einen Finger in den Arsch schiebst und dich damit fickst.«
Dustins Tonfall ließ ihn wissen, wie sehr ihn das Gesagte anmachte. Gyl warf einen kurzen Blick auf die Uhr, stellte fest, dass ihm noch zwei Stunden hier oben blieben und es war absehbar, dass alle im Tiefschlaf lagen. »Willst du, dass ich es so mache?«
»Ja«, keuchte Dustin.
Gyl zögerte nur noch eine Sekunde, dann stand er auf, legte das Funkgerät für einen Moment beiseite und schob anschließend seine Kleidung bis zu den Knöcheln runter. Er machte es sich erneut auf dem Sessel bequem, kippte allerdings das Becken an und spreizte die Beine, sodass er das Umsetzen konnte, was Dustins Fantasie verlangte.
»Mein Schwanz tropft ohne Ende, mein Bauch ist schon ganz nass. Meine Beine sind gespreizt«, schilderte er rau.
»Mach deinen Mittelfinger mit deinem eigenen Saft feucht«, forderte Dustin mit bebender Stimme.
»Mache ich«, gab Gyl zurück. Er strich durch die nasse Stelle auf seiner Haut und anschließend über die Eichel. Seine Hand glitt zwischen die Beine und ohne zu zögern brachte er den Finger an seine Enge. »Willst du mein Stöhnen hören, wenn ich ihn mir rein schiebe?«
»Ja, mach langsam, ganz langsam, bitte, okay?«
»Ich setze an, die Fingerkuppe dringt langsam ein«, stöhnte Gyl. »Ich zieh sie wieder raus und schieb sie erneut rein. Verdammt ist das geil. Wieder raus und ein Stück tiefer rein. Mein Arm streift dabei immer wieder an meinem Schwanz vorbei. Es bringt mich fast zum Kommen.«
»Schieb ihn dir so tief rein, wie es geht«, forderte Dustin schwer atmend.
Gyl stöhnte statt einer direkten Antwort in das Funkgerät, während er seinen Finger in sich schob. Sein Verstand war vernebelt, zeitgleich reagierte sein Körper mit einer Lust, wie er sie bisher nicht kannte. »Ich will mehr«, teilte er dem Rothaarigen stöhnend mit. Er hätte Dustin gerne zugeraunt, dass er seinen Schwanz spüren wollte, aber der bisherige Gesprächsverlauf verbot es ihm. Weder Dustin noch er hatten sich ins Spiel gebracht, indem sie gesagt hatten, was sie mit dem anderen tun würde.
»Dann nimm einen zweiten Finger dazu.«
Gyl ließ den Mann sein Stöhnen dabei hören, das deutlich lauter als zuvor war.
»Verdammt, Gyl. Ich komme hier gleich ohne mich anzufassen«, keuchte Dustin leise.
Seine Fantasie spuckte ein Bild aus, dass er durch die Blume mitteilte: »Na, dann wäre ja noch mehr Sahne da, um mich vorzubereiten.«
»Kommt mit mir, jetzt!«, forderte Dustin ihn auf.
Diese Aufforderung sorgte dafür, dass er die Finger tief in sich schob und dabei mit dem Unterarm über seinen Schwanz rieb. Sein
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