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Safari-Turn-Kids auf Entdeckungstour

Safari-Turn-Kids auf Entdeckungstour

Titel: Safari-Turn-Kids auf Entdeckungstour Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Petra Wagner , Thomas Baumgaertner , Anja Jaitner
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des Kursleiters kann beispielsweise die Arbeitsmaterialien (Info- und Übungsblätter, Urkunde etc.) sowie kleine Spiel- und Übungsmaterialien enthalten. So hat der Kursleiter ebenfalls ein Medium, in das er alle kursrelevanten Materialien für die Stundenvorbereitung packen kann.
Elternvertrag
    Beschreibung:
    Der Elternvertrag ist ein Dokument, das die Bereitschaft der Eltern, ihr Kind zu unterstützen, zusichert. Es sollte von beiden Elternteilen unterschrieben werden und enthält Vorschläge, wie die Eltern ihr Kind unterstützen können.

    Einsatzbereich/-zeitpunkt:
    Der Elternvertrag wird in der Informationsveranstaltung an die Eltern ausgegeben. Dieser kommt anschließend unterschrieben in die Safaribox des Kindes.
    Zielstellung/Zweck:
    Ein Ziel besteht darin, den Eltern deutlich zu machen, dass es wichtig ist, ihr Kind zu unterstützen und ihm zu helfen, wann immer es ihnen möglich ist. Die zweite Zielstellung ist, dass das Kind die Unterstützung der Eltern spürt und zugesagt bekommt. Das bringt Vertrauen in die Eltern und in den Kurs.
    Methodisch-didaktische Hinweise:
    Weisen Sie auf die Wichtigkeit des Vertrags hin und darauf, diesen auch einzuhalten.
Gruppenroutenplaner – Zielsetzungsmedium für die Gruppe
    Beschreibung:
    Der Gruppenroutenplaner ist ein Überblicksmedium im Plakatformat, welches die Teilschritte auf dem Weg der angestrebten Verhaltensänderung systematisiert und für die Kursteilnehmer während des gesamten Kursverlaufs bildlich darstellt.
    Einsatzbereich/-zeitpunkt:
    Am Anfang jeder Kurseinheit, bei der Auswertung der Wochenaufgabe werden die Nennungen der Kursteilnehmer im Gruppenroutenplaner eingetragen. In der ersten Einheit sind dies die „Wünsche und Ziele“ der Kursteilnehmer. Am Ende jeder Kurseinheit, bei der Erklärung der wöchentlichen Aufgabe für zu Hause (Tourauftrag), zeigt der Kursleiter am Gruppenroutenplaner den nächsten Schritt innerhalb der Safari auf.
    Eintragungsmöglichkeiten innerhalb des Gruppenroutenplaners durch den Kursleiter bei der Besprechung der Hausaufgaben/Wochenaufgaben und als Medieneinsatzmittel (mediale Lernunterstützung) im Kurs:
Kurseinheit 1:
Tourauftrag – „Wünsche und Ziele“ der Teilnehmer für den Kurs
Kurseinheit 2:
„Bewegungswege“ – Sammlung von möglichen Bewegungsaktionen im Alltag der Teilnehmer
Kurseinheit 3:
„Safaribewegungstagebuch“ – Sammlung von Aktivitäten und Inaktivitäten im Alltag der Teilnehmer
Kurseinheit 4:
„Energiebilanz“ – Stichworte für die Selbstanalyse des Bewegungsverhaltens der Kursteilnehmer
Kurseinheit 5:
„Faultieraktivitäten“ – Sammlung von Inaktivitätszeiten im Alltag der Teilnehmer
Kurseinheit 6:
„Mein eigener Safariweg“ – Sammlung der eigenen Wege (Möglichkeiten) der Kursteilnehmer für einen aktiveren Lebensstil
Kurseinheit 7:
„Safarihindernisse“ – Sammlung für mögliche Bewegungsbarrieren der Kursteilnehmer
Kurseinheiten 8-10:
„Safarihilfen von Freunden und Familie“, „Safarihilfen zur Erinnerung“, „Safarihilfe ,eigene Stärke’“, – Sammlungen von Unterstützungsmöglichkeiten für ein erfolgreiches Überwinden von Bewegungsbarrieren (Safarihindernissen)
Kurseinheit 11:
„Familienauftrag“ – Sammlung der Vorhaben der Familien für die Zukunft (in Bezug auf sportliche Aktivität)

    Zielstellung/Zweck:
    Der Gruppenroutenplaner führt durch den gesamten Kurs und dient dem Kursleiter und den Kursteilnehmern als Besprechungsunterstützung für die Wochenaufgaben/Touraufträge. Mit den Eintragungen im Kurs, die die Teilnehmer zusammen mit dem Kursleiter erarbeiten, ist er eine Hilfestellung. Zudem dient er als Beispielvorlage für die Eintragungen der Kursteilnehmer in ihren eigenen Routenplaner (siehe „Mein Routenplaner“). Der Gruppenroutenplaner zielt darauf ab, die Kursteilnehmer in realistischer Zielsetzung und flexibler Verhaltenskontrolle zu schulen. Dies erfolgt über die Teilschritte der Bewegungsanalyse (Bewegungswege, Safaribewegungstagebuch, Aktivitätsbilanz und Faultieraktivitäten), einer realistischen Zielsetzung (Ziele formulieren), dem Erkennen von Bewegungsbarrieren (Safarihindernisse) und der Entwicklung von Unterstützungshilfen (Safarihilfen: Animationshilfen im Alltag, soziale Unterstützung von Eltern

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