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Safari-Turn-Kids auf Entdeckungstour

Safari-Turn-Kids auf Entdeckungstour

Titel: Safari-Turn-Kids auf Entdeckungstour Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Petra Wagner , Thomas Baumgaertner , Anja Jaitner
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sowohl in Bezug auf Ihre Zeit als auch auf die räumlichen Gegebenheiten etwas mehr Zeit ein.
    Räumlichkeiten
    Wählen Sie, wenn möglich, einen Besprechungsraum, in dem Sie auch kleinere Bewegungsübungen durchführen können, oder nutzen Sie einen Teil der Sporthalle für die Elternschulung. Dadurch gewinnen die Eltern einen Eindruck von der Intention des Kurses, nämlich viel Bewegung und Freude am Spiel für eine Verhaltensänderung bei den Kindern. Der Raum sollte mit Sitzgelegenheiten ausgestattet sein und die Eltern sollten Gelegenheit haben, sich Notizen machen zu können. Außerdem sollten Sie Platz für Ihre benötigten Hilfsmittel zur Informationspräsentation einplanen.
    Medien
    Medial wird die Arbeit der Eltern durch ein Arbeitsheft für die Eltern (Elternheft) und weitere Unterlagen, wie z. B. den „Elternvertrag“ etc., unterstützt. Stellen Sie während der Veranstaltung die einzelnen „Elternmedien“ vor und verweisen Sie auf die Bedeutung ihrer Nutzung im Zusammenhang mit der Vorbild- und Unterstützungsfunk-tion der Eltern gegenüber ihren Kindern.
    Zusätzliche Informationen
    Wenn es Ihre Möglichkeiten erlauben, weisen Sie auf zusätzliche Informationen in Form von Literatur oder Sportangeboten der Vereine in Ihrer Nähe hin.
    Auch einige Bücher oder Hefte zum Thema Übergewicht, Adipositas, Bewegung, Spiel und Spaß etc. stellen gute Möglichkeiten dar, Ihre Kompetenz einzubringen und damit das Vertrauen der Eltern in Sie als Kursleiter zu fördern.

15 Inhaltsübersicht der Elternschulung

    Zielstellung
Kennenlernen
Kursübersicht; Sensibilisierung für den Kurs der Kinder; Herausstellen der Vorbildfunktion der Eltern
Aufklärung zu Übergewicht, Inaktivität und Aktivität
Motivation zu körperlicher Aktivität und Sport
Bewusstmachen der eigenen Bewegungserfahrungen
    Bewusstmachen der Bewegungsmöglichkeiten des Kindes im familiären und im Wohnumfeld
Identifizierung von Barrieren von körperlicher Aktivität und Sport; Vermittlung von Techniken zum Umgang mit Barrieren
    Abbau von Barrieren für das weitere Sporttreiben
Vermittlung von Nachfolgeangeboten und Unterstützung bei der Bewegungsplanung für die Zukunft
Bewältigungsmöglichkeiten für kritische Situationen
Planung des Abschlussfestes

16 Inhalte
    Falls Sie über einen Laptop und Beamer verfügen, können Sie sich eine Powerpoint-Präsentation über die Internetseite: www.dtb-online.de downloaden. Diese Präsentation können Sie auch auf Folie ausdrucken, wenn Sie über ein Overheadgerät verfügen.
16.1 Elternschulung Teil I
    1. Kennenlernen der Kursteilnehmer
(ca. 3 min)
2. Informationen zum Bewegungsprogramm des Kindes
(ca. 10 min)
3. Informationen zu Bewegung und Übergewicht
(ca. 5 min)
4. Bewegungsbiografie
(ca. 20 min)
5. Reflektion der Wünsche und Ziele
(ca. 5 min)
6. Ideen für Bewegungsaktivitäten
(ca. 15 min)
7. Vergabe der „Hausaufgaben“ und Verabschiedung
(ca. 2 min)
    Kennenlernen
    Als Kursleiter haben Sie die Eltern erstmals bei der Informationsveranstaltung gesehen und kennen gelernt. Begrüßen Sie die Eltern, lassen Sie die Eltern sich selbst kurz vorstellen und verweisen Sie darauf, dass im Verlauf der Elternschulung weiterhin Gelegenheit sein wird, sich näher kennen zu lernen, z. B. wenn es um die eigenen Bewegungserfahrungen gehen wird.
    Informationen zum Bewegungsprogramm des Kindes
    Geben Sie hier einen kurzen Überblick über den Bewegungskurs der Kinder. Nutzen Sie dazu die Übersicht über die Kurseinheiten des Kindes im Elternheft. Nachdem Sie in der Informationsveranstaltung auf das Konzept des Bewegungsprogramms insgesamt eingegangen sind, sollten Sie an dieser Stelle auf die Themen der Einheiten sowie die „Touraufträge“ eingehen, um den Eltern Parallelen zur Elternschulung zu erläutern und sie gleichzeitig für die Inhalte des Kurses der Kinder zu sensibilisieren. Sind die Eltern darüber informiert, können sie ihre Kinder besser begleiten und unterstützen. Alternativ können Sie hier auch kurz auf die Ergebnisse des „sportmotorischen Tests“ eingehen.
    Informationen zu Bewegung und Übergewicht
    Bewegung und Übergewicht wurden bereits in der Informationsveranstaltung thematisiert. Fassen Sie gemeinsam mit den Teilnehmern noch einmal die wichtigs-ten Punkte zusammen, um die Bedeutung von

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