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Sag erst, dass du mich liebst

Sag erst, dass du mich liebst

Titel: Sag erst, dass du mich liebst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathie DeNosky
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Knie begannen zu zittern, als seine betörende Stimme sie umfing. Wenn er wollte, könnte Tyler Braden einen Eisberg zum Schmelzen bringen.
    „Das ist nicht fair, was du tust”, sagte sie atemlos.
    „Ich weiß”, erwiderte er und strich mit den Lippen über ihre.
    In dem Moment, als sein Mund ihren eroberte, wusste Lexi, dass ihr Körper über ihren Verstand gesiegt hatte. Seit jener Nacht in Chicago sehnte sie sich nach Tys Berührungen, nach der körperlichen Nähe zu ihm.
    Ty glitt mit den Händen unter ihren Pullover und zog sie noch enger an sich. Zärtlich streichelte er sie, während er sie mit den Lippen und der Zunge neckte. Seine sanften Berührungen steigerten Lexis Unruhe, und sie stöhnte auf, während sie sich an ihn schmiegte. Sie wollte, dass er diese süße Folter beendete und den Hunger, den er verursachte, endlich stillte.
    „Was willst du, Liebling”, fragte er und verteilte kleine Küs se auf ihrem Hals.
    „Ich möchte, dass du mich küsst, Ty”, sagte sie heiser. „Richtig küsst.”
    Er hob den Kopf und sah sie an. „Ist das alles?”
    „Nein.”
    „Was möchtest du noch, Lexi?”
    Lexi musste nicht lange nachdenken, als Ty mit seinen geschickten Händen fortfuhr, sie zu liebkosen. „Ich möchte dich lieben, Ty.”

9. KAPITEL
    Voller Befriedigung vernahm Ty Lexis heisere Bitte. Als sie die Augen schloss und den Kopf zurückbog, verlor er keine Zeit.
    Mit plötzlich zittrigen Händen zog er ihr den Pullover über den Kopf und mühte sich mit dem Verschluss ihres BHs ab. Als er ihn endlich geöffnet und zusammen mit ihrem Hemd zur Seite geworfen hatte, wurde er mit dem Anblick ihrer vollen Brüste belohnt, deren Knospen geradezu auf seine Berührung zu warten schienen.
    Er senkte den Kopf und ließ seine Zunge um eine der Spitzen kreisen, während er die andere mit dem Daumen liebkoste. Als Lexi vor Wonne erschauderte, nahm er die Knospe in den Mund und küsste sie, bis Lexis Wangen vor Verlangen gerötet waren und sie aufstöhnte.
    Dieser Beweis ihrer Erregung entfachte seine eigene noch mehr. Er wollte ihr so viel geben. Doch anscheinend hatte Lexi andere Pläne. Sie schenkte ihm ein viel versprechendes Lächeln, bevor sie die Hände auf seine Brust legte und ihn ebenfalls zu streicheln begann.
    Als sie den Kopf senkte und ihre Lippen ihn berührten, musste er nach Luft schnappen. Langsam und genüsslich erkundete sie seinen Oberkörper mit der Zunge und den Lippen, bis Ty kaum noch atmen konnte.
    Schließlich sah sie wieder auf und glitt mit den Händen hinab zu seiner Jeans. Ihr verführerisches Lächeln, das Verlangen, das ihre Augen verdunkelte, beschleunigten seinen Puls, und er hatte das Gefühl, seine Jeans wäre mindestens zwei Nummern zu klein.
    Wie ein Feuer breitete sich das Begehren in ihm aus, als sie langsam den Reißverschluss hinunterzog und ihre Hand ihn berührte. In dem Moment fürchtete Ty, in Flammen aufzugehen.
    Er nahm ihre Hände in seine und legte sie sich auf die Schultern, bevor er zu den Knöpfen ihrer Jeans griff und langsam einen nach dem anderen öffnete. Zufrieden sah er, wie auch sie die Luft einsog, als er in das entstandene Dreieck griff, um den letzten Knopf aufzumachen. Ohne Zögern schob er dann die Jeans und den Seidenslip an ihren schlanken Beinen hinunter und warf sie zu den anderen Sachen auf dem Boden.
    Ty betrachtete sie bewundernd. Erneut durchzuckte ihn Verlangen, als sie seine Jeans und den Slip hinunterschob, und er presste die Lippen aufeinander, um nicht laut aufzustöhnen.
    Ihre Hände, die über seine Hüften und Oberschenkel strichen, brachten ihn fast um den Verstand. Doch als sie ihn wieder mit ihren weichen Fingern umschloss, schnappte er nach Luft und beendete ihre wunderbare Erkundungsreise.
    „Liebling, lange halte ich das nicht mehr aus”, sagte er rau.
    „Es ist so verdammt lange her.”
    „Dann liebe mich, Ty.”
    Ty zog sie an sich und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar.
    Hastig hob er sie hoch und trug sie hinüber zum Bett. Er betrachtete sie voll Bewunderung. „Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe, Lexi. Und du bist meine Frau. Die Mutter meines Sohnes.”
    Sie vergrub ihre schlanken Finger in seinem Haar, und sein Verlangen wurde immer stärker. Streichelnd erkundete er ihren Körper. Sie war bereit für ihn und hob ihm bei jeder Berührung die Hüften entgegen.
    Obwohl Ty heftiges Begehren verspürte, schaffte er es, sie einen Moment lang loszulassen, um zum Nachttisch zu greifen.
    Nachdem er

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