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Sagan

Sagan

Titel: Sagan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
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viel besser … so viel besser, als ich es mir je vorgestellt habe! Oh, Liebling, ich muss dich jetzt hart nehmen! Sag mir, dass du bereit bist.«
    Sie konnte nur nicken. Sie wusste, dass sie ihm nichts abschlagen konnte.
    »Bitte«, flüsterte Malaya, auch wenn sie nicht sicher war, worum sie ihn da bat. Sie unterwarf sich erneut seinem Willen, was sie betraf, spürte, wie sie sich erneut in seine Hände gab, als er sie in eine kniende Stellung zog und sich ihr von hinten näherte. Er stieß erneut schnell in sie hinein. Guin nahm sich nicht die Zeit, mit langsamen, tiefen Stößen in sie einzudringen, auch wenn er sich nicht hart gegen sie warf. Sie wusste, dass er sich zurückhielt, um sie zu schützen, und das Wissen darum, wie sehr er sich dabei zusammenreißen musste, hinterließ einen tiefen Eindruck bei ihr. Sie lächelte, während sie ihr Haar von ihrem feuchten Körper schüttelte und sie sich müde auf die Ellbogen stützte. Hätte sie gewusst, dass es so sein würde, hätte sie am Abend niemals getanzt. Sie hätte jedes bisschen Energie für Guin bewahrt.
    Guin hatte keine Zeit, ihre rasch wachsende Erschöpfung zu bemerken. Er gab sich ganz seinen Empfindungen hin. Seine Ohren summten noch immer von ihren ekstatischen Schreien, und auch ihr keuchender Atem war eine erotische Stimulation für ihn. Er versenkte sich wieder und wieder in ihr, vollkommen gefangen von der unglaublichen Hitze ihres glitschigen Körpers. Er glitt mit den Händen an ihrem Rücken hinauf, packte sie an den Schultern und verstärkte seine Stöße, bis er ein ersticktes Keuchen hörte.
    »Nein, Guin, ich kann nicht«, rief sie aus und veweigerte sich seinem Rhythmus.
    »Doch, du kannst«, knurrte er zwischen fest zusammengebissenen Zähnen. »Laya … Oh Ihr Götter, Baby, du musst für mich kommen. Ich will, dass du mich eng umklammerst. Ja. So ist es gut«, ermunterte er sie, während ihr Körper bebte vor Erregung. »So ist es richtig, nicht wahr?« Er schnurrte vor Selbstgewissheit. »Genau so. Ein bisschen schneller, Liebling?«
    Malaya versteifte sich, besann sich mit einem Mal auf die Kraft in ihren Beinen und stieß so heftig nach hinten, das sie gegeneinander prallten. Er reagierte, indem er seine Finger tief in ihre Hüften grub, und gab einen zutiefst animalischen Laut von sich.
    »Oh«, keuchte er, während er nach Luft rang, »also so willst du es?«
    Malaya senkte den Kopf und lächelte. Indem sie sich auf die Hände stützte, wappnete sie sich für den Gegenstoß. Und er kam, hart und schnell. Innerhalb von Sekunden hörte sie, wie sich das Herannahen eines weiteren heftigen Höhepunkts mit einem klagenden Laut ankündigte.
    Guin hatte sich zurückgehalten, aus Angst, ihr wehzutun, doch als sie ihn mit ihrem Körper herausforderte, gab er jede Zurückhaltung auf. Während er sie mit den Händen festhielt, stieß er in der wenigen Zeit, die ihm noch blieb, so hart wie möglich zu. Sein ganzer Körper schrie nach Erlösung. Als Malaya kam und ihn dabei eng umschloss, blieb er tief in ihr drin und ließ sich gehen. Seine Erlösung war wie ein Feuer, wild und ungezähmt, genau wie die Schreie, die bei jedem Ausstoß von Samen aus seiner Kehle drangen. Er hörte, wie er nach ihr rief, und spürte, wie sie in seinen Händen erschauerte.
    Er ließ sie aufs Bett sinken, wo sie nach Luft schnappte, wobei ihre Mokkahaut wunderschön schimmerte. Guin ließ sich auf das Bett sinken, und jetzt, wo sie ihn einen Moment lang aus der Verzauberung entlassen hatte, suchten seine Augen automatisch den Raum ab.
    Alles war ruhig und sicher, doch für einen Moment spürte er, wie kalter Anflug von Furcht sein Herz erfasste. Angesichts der Art, wie sie alle seine Sinne und seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, war es tödlich, was sie da taten.
    Doch er konnte sich nicht von dem Platz neben ihr im Bett entfernen, an den er schließlich nach so langer und großer Zurückhaltung gelangt war. Guin drehte den Kopf, um sie anzuschauen, sah das träge Lächeln auf ihren Lippen, bevor sie sich neben ihn schob und sich fest an seine linke Seite schmiegte. Er küsste sie auf den Scheitel und lauschte ihrem zufriedenen Seufzer.
    Er sagte sich, dass er den Moment genießen sollte. Wer wusste schon, wie viele er mit ihr haben würde. Und wenn diese Sache vorbei wäre …
    Er wäre froh, wenn sie dann noch am Leben wäre und seine Liebe zu ihr wieder genauso geheim wie zuvor.

7
    Daenaira hielt inne und sah sich um, und das Gefühl, dass jemand

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