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Sakrament der Lust

Sakrament der Lust

Titel: Sakrament der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leah Moorfeld
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wandern in Julians Nacken und wühlen sich in die dunklen Haare. Ich kann es kaum fassen, ihm plötzlich so nah zu sein. Mir wird so schwindelig, dass ich mich fest an ihn schmiege, um nicht zu Boden zu sinken. Julians Zunge zerteilt begierig meine Lippen und ich koste seinen herrlichen Geschmack. Mein Herz rast und meine Vagina pulsiert und kribbelt vor Verlangen, als unsere heißen Küsse die Erregung in mir stetig steigern. Ich will mehr, will ihn ganz, ihm unendlich nahe sein und ich kann an der harten Schwellung in seinem Schritt spüren, dass sein Glied mehr als willig dazu ist. Vom Inneren der Kirche höre ich, wie der Gospelchor ein neues Lied anstimmt. In einer Ecke des Raumes steht eine lange Couch, zu der mich Julian hin schiebt, ohne seinen keuchenden Mund von mir zu lösen. Dann drückt er mich sanft darauf nieder.
    «Ich will dich so sehr, Jana!», sagt Julian inbrünstig.
    Er setzt sich neben mich und streichelt zärtlich meine Wange. In seinen Augen lodern die Flammen.
    «Aber ich will nichts tun, was wir bereuen könnten!»
    Ich ziehe ihn zu mir herab, um ihn wieder ganz dicht bei mir zu haben.
    «Mir ist alles egal! Ich will dich lieben, Julian! Sofort und immer wieder!», flüstere ich voller Leidenschaft.
    Julian zögert einen Moment und ich sehe, wie er wieder mit sich ringt, doch im nächsten Augenblick streift er langsam den Slip über meine Beine hinweg. Er sieht mir dabei so tief in die Augen, als würde er darin versinken. Dann zieht er sein Gewand aus und schlüpft aus den Pants, so dass er nur noch ein weißes Shirt trägt. Ich kann sein erregtes Glied sehen. Ein Lusttropfen hat sich darauf gebildet und fließt in einem dünnen Faden herab. Julian schiebt langsam mein Kleid nach oben und legt sich zwischen meine Schenkel. Ich kann noch immer nicht fassen, den Priester mit den brauen Augen so nah bei mir und gleich in mir zu spüren. Zu oft habe ich mich nach ihm gesehnt, zu oft mir eine Liebesnacht mit ihm ausgemalt, als dass ich dies nun als Realität einstufen könnte. Aber es muss echt sein, denn ich fühle, wie seine Eichel göttlich in meiner Öffnung ruht. Der Chor draußen stimmt das 'Halleluja' an, als Julian seinen Penis unendlich langsam in mich hinein gleiten lässt. Er stöhnt gemeinsam mit mir laut auf und ich hoffe, der Chor übertönt unsere Geräusche. Ich hebe meine Schenkel an und drücke die Knie gegen Julians Hüfte. Er schaut mir tief in die Augen und unsere erregten Blicke schicken Feuerblitze hin und her, während er sein Glied in schneller werdenden Rhythmen in mich hinein stößt. Meine Vagina spuckt immer neue Feuchtigkeit und kribbelt begierig nach mehr. Ich fühle mich nicht mehr auf dieser Erde, sondern als losgelöste Einheit mit Julian, die in der Weite des Universums davon schwebt. Julian! Julian! Julian! Sein Name brennt sich mit jedem Stoß tiefer in mein Herz hinein. Wir keuchen schier um die Wette, nur übertönt von den Halleluja-Gesängen des Chors.
    «Wie sehr habe ich mich nach dir gesehnt, schöne Frau! Du hast mich bis in meine Träume verfolgt!», keucht Julian, während sein Penis zwischen meinen Schamlippen hindurch gleitet und meinen intimsten Bereich erobert. Ich ziehe seinen Kopf zu mir herab und küsse ihn voller Verlangen. Ich verzehre mich nach ihm, kann nicht genug von ihm schmecken, ihm nicht nahe genug sein. Ich schiebe meine Finger unter den Saum seines Shirts, um es hochzuschieben, doch sofort packt er meine Hände, zieht sie nach oben und presst sie neben meinen Kopf. Ich will sein Glied schneller spüren, sehne die Erlösung herbei, genauso wie ich das Ende fürchte. Meine Muskeln zucken um seinen Penis und bringen Julian zum Aufstöhnen.
    «Oh Gott! Was machst du mit mir?», keucht er und dreht die Augen nach oben, so dass ich nur den weißen Augapfel darin sehe.
    Seine Stöße werden rascher und härter und mein Körper wippt in ihrem Takt. Er ergießt sich zitternd in mir, doch er hört nicht auf, mich zu penetrieren – aber jetzt etwas vorsichtiger und sanfter. Die Augen, die mich nun ansehen, wirken verletzlich. Sein erschlafftes Glied gewinnt rasch wieder an Härte, als er die Feuchtigkeit aus meiner zuckenden Vagina hinaus drückt. Julian küsst mich übers ganze Gesicht und ich spüre so viel Liebe, die von ihm zu mir ausstrahlt, dass ich mich unendlich verbunden mit ihm fühle. Sein harter Penis in mir vollendet die Vereinigung unserer Körper bis in die Tiefen unserer Seelen. Ich spüre den Orgasmus anrauschen, wie einen

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