Sam Buillock. Der Club Erotika
Dildo nun immer ein Stück herauszog, bevor er wieder zuschlug und ihn May damit hineinstieß. Jackie dachte sich, dass diese Strafe ungemein geil sein musste, wenn sie der Richtige an einem ausführte – ihr verstohlener Blick ging dabei zu Sam - – und tatsächlich beim sechsten Schlag stöhnte May vernehmlich und beim siebten schrie sie auf.
„Halt!“ Betrams erhob sich, nahm Jackie bei der Hand und ging an das andere Ende der Bank, wo Mays Kopf herabhing. „Du weißt, was jetzt passiert, May?“, fragte er ernst. „Du bekommst einen Knebel.“
„Ja, Herr. Ich habe geschrien.“
„Das war sehr ungehorsam. Fünf Schläge mehr.“ Bertrams stellte sich hinter May auf. Die Ausbuchtung in seiner Hose war noch größer geworden. Er sah Jackie an, die unentwegt darauf starren musste. „Du wirst ihr jetzt den Knebel einsetzen.“
Zuerst war Jackie verwirrt, aber dann griff sie hin und öffnete Bertrams Hose. Er trug keine Unterwäsche, war also schon auf solche Aktionen vorbereitet. Sein Schwanz sprang ihr entgegen. Jackie griff danach, fühlte das heiße Pulsieren und brachte ihn dann an Mays Mund. Jetzt wusste sie, weshalb die Bank zu kurz war. Auf diese Art hatte Mays Mund genau die richtige Position, um einen Penis aufnehmen zu können. Die geschwollene Spitze stieß schon an Mays Kinn. May öffnete gierig ihren Mund, und die Eichel verschwand zwischen ihren Lippen. Sie begann sofort daran zu lecken, zu saugen, ungeachtet der weiteren Schläge, die nun fortgesetzt wurden. Sie wand sich nur immer heftiger. Bertrams zog Jackie näher, hielt sie mit einem Arm fest und spielte mit ihren Brüsten. Er massierte sie, knetete sie, rieb die Spitzen, drehte sie sogar leicht.
Jackie stand nur da, ließ es sich gefallen und blickte von Bertrams Schwanz und Mays Mund hinüber zu Sam. Auf diese Art war es leichter sich vorzustellen, dass er derjenige war, der sie begrapschte. Sam wiederum schien nichts anderes zu sehen als sie. Sie sah trotz der Dunkelheit, dass er schwerer atmete. Einmal strich er sich über die Stirn wie um den Schweiß wegzuwischen. War er erregt oder nur nervös?
„Und fünfzehn.“
Als der letzte Schlag vorüber war, ließ der Henker seine Hand sinken und trat einen Schritt zurück. Bertrams war inzwischen gekommen und Jackie musste seinen zufriedenen, ausgeleckten und ausgesaugten Schwanz aus Mays Mund ziehen, die sich mit der Zunge über die Lippen fuhr. Nachdem Jackie wieder sorgsam die Hose verschlossen hatte, deutete Bertrams auf Mays tropfnasse Scham. „Willst du sie trockenlecken?“
Jackie war zu keiner Antwort fähig. Da sie jedoch nicht annahm, dass Betrams ihr eine rein rhetorische Frage gestellt hatte, machte sie sich auf den Weg. Mit seltsam uneleganten, hölzernen Schritten. Fast so wie eines der Androiden Modelle noch lange vor der A-Klasse, dachte sie ironisch. Es war nicht das erste Mal, dass sie wünschte, ihr Schöpfer hätte ihr keine Gefühle mitgegeben. Gefühle waren verwirrend, brachten ihr logisches Denken durcheinander. Und im Moment hatte sie noch dazu Angst.
„Oder will es lieber dein Herr tun? Sam?“ Betrams wandte sich grinsend an Sam. „Eine kleine Vorspeise, bevor es heute Abend richtig losgeht? Du musst uns ja noch deine neue Sklavin vorstellen. Und uns vorführen, was sie so alles drauf hat.“
Die Vorstellung, Sams Gesicht in der feuchten Pussy dieses Weibes vergraben zu sehen, brachte Jackie beinahe aus der Fassung. Dann lieber selbst! Bevor Sam noch antworten konnte, war sie auch schon bei May. Sie wollte sich soeben zu der geröteten, nassen Möse beugen, aus der immer noch der Dildo herausragte, als sie weggestoßen wurde. Eines der anderen Mädchen stand neben ihr. „Ich bitte Euch, Herr, lasst mich das tun!“
„Wie vorlaut“, Bertrams schüttelte nachsichtig den Kopf. „Aber ich bin heute in gütiger Stimmung.“
Jackie trat nicht ungern zur Seite, als das Mädchen niederkniete. Ihre rosige Zunge schnellte hervor, umrundete geschickt den Dildo und fand Mays Klit. May stöhnte auf, wand sich, als das Mädchen immer heftiger leckte und die ohnehin schon geschwollene dunkelrote Erhebung noch weiter stimulierte, so lange, bis May mit einem langgezogenen, heftigen Stöhnen einen Orgasmus erreichte, der sie durchschüttelte.
Jackie sah schnell zu Sam hinüber und traf auf seinen Blick. Hatte er Angst, sie könnte versagen? Sie hatte schon einmal kurz gezögert. Was war, wenn er sie jetzt, wie er ihr das am Vorabend erklärt hatte, vor allen
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