Sam Buillock. Der Club Erotika
Jackie zu, die ernst zusah und verlegen mit ihrem Belly-Button spielte. „Ihre Vergehen sind nicht so leicht, wie man denken könnte.“ Jackie bemerkte, dass seine Hose sich vorne wölbte. Es erregte ihn, seine Sklavin zu bestrafen. Schon die Aussicht darauf. Sie schluckte unwillkürlich. „Sie hat sich selbst berührt“, fuhr Bertrams fort. „Das ist streng verboten. Die Sklavin darf sich selbst nur berühren, wenn ihr Herr es wünscht oder es ihr gestattet. Zumindest muss sie darum bitten. Und sie hat sich nicht nur berührt, sondern sich sogar bis zum Orgasmus befriedigt. Mit einem Dildo. Deshalb wird sie jetzt während der Strafe einen Dildo tragen müssen.“
In der Zwischenzeit hatte man die junge Frau an den Füßen hochgezogen. Gerade nur so weit, dass ihr Hintern in der Luft schwebte und ebenso wie ihre Scham den Blicken und Händen der Männer ausgesetzt war. Ihre Schultern lagen noch auf der Bank. Man hatte ein Seil unter der Bank durchgezogen, mit dem jetzt unterhalb ihre Hände gefesselt wurden. So straff, dass ihre Schultern links und rechts fest auf der Unterlage auflagen und ihre Brüste hoch standen. Sie trug, so wie die anderen, Ringe durch ihre Nippel, nur dass ihre noch kleine Anhänger aus Edelsteinen hatten, die nun von ihren Brüsten herabhingen. Jackie sah, dass sie schwer atmete, ihre Lippen mit der Zunge befeuchtete. Die Bank war so kurz, dass ihr Kopf nach unten hing.
„Du hast also auch deine Nippel berührt?“, setzte Bertrams das Verhör fort.
„Ja, Herr.“
„Und was damit getan?“
„Sie massiert und leicht gedreht.“
„Gut. Komm her“, winkte er einem der Sklavenmädchen. „Du wirst während der Bestrafung ihre Nippel drehen. Beide.“ Das Mädchen nickte, setzte das Tablett ab, das sie soeben getragen hatte, und nahm neben May Aufstellung. Sie lächelte ihr aufmunternd zu, dann griff sie nach den Ringen. Sie hielt sie lose, wartete auf die Aufforderung.
„Bleib hier stehen, ich bin gleich wieder da.“ Bertrams erhob sich und trat hinter die hochgehobenen Beine seiner Sklavin. Einer der Männer reichte ihm einen Dildo und Jackies Augen wurden weit, als sie sah, wie groß er war. Betrams griff zwischen Mays Beine und sah, wie sein Finger in May verschwand. Ein kurzes Grinsen, als er ihn feucht wieder herauszog, dann setzte er den Dildo an. May wand sich, als er ihn langsam hineinschob. So weit, bis er nur noch ein Stück heraussah. Jackie konnte keinen Blick von der feucht glänzenden Scham lassen, deren tiefe, dunkelrote Öffnung nun den hellen Dildo umschlang. Betrams drehte ihn ein wenig hin und her wie um sich zu überzeugen, dass er gut saß. May keuchte leise auf. Dann schien er zu überlegen. „Hast du auch mit deinem Arsch gespielt?“
„Nein, Herr. Dieses Mal nicht.“
„Für das letzte Mal wurdest du schon bestraft. Gut, dann können wir jetzt beginnen.“ Er kam wieder zu Jackie zurück, legte den Arm über die Lehne des Stuhls und streichelte wie gedankenverloren über ihre Schenkel. Bis ganz hinauf, wo sie diese Tätowierung hatte und bis dorthin, wo das Kautschukhöschen begann. Sein Finger glitt tiefer hinein und Jackie fühlte seinen Finger über ihre vom Höschen geschützte Pussy streifen.
„Wirst du die Strafe schweigend ertragen oder brauchst du einen Knebel?“, fragte er dann zu May gewandt.
„Keinen Knebel, Herr, ich werde schweigen.“
„Du weißt, was geschieht, wenn ich auch nur einen Laut von dir höre?“
„Ja, Herr.“
„Fangt an. Zehn Schläge mit der flachen Hand. Du siehst, May, dass ich es gut mit dir meine. Es ist nur zu deinem Besten, ich will dir nicht wirklich wehtun.“
Einer der Henker trat auf May zu, stellte sich neben ihre Beine und hob die Hand.
„Absolute Stille jetzt im Raum!“ Bertrams zählte. „Eins.“
Der Mann schlug zu. May zuckte zusammen und gleichzeitig begann ihre Kollegin die Nippelringe zu drehen. Mays Oberkörper bäumte sich in den Fesseln auf, in die Hände der Frau hinein.
„Zwei.“ Der Mann schlug abermals zu. Das Geräusch klang jetzt anders. Es hatte einen feuchten Ton angenommen. Jackie sah, dass seine Hand nass war, als er sie zurückzog, und sie hätte schwören können, dass May sich mehr aus Lust als aus Schmerz in den Fesseln wand. Ihre Augen waren geschlossen, ihre feuchten Lippen waren geöffnet, sie stöhnte leicht, schien ihm beim dritten Schlag förmlich ihre Pussy hinzuhalten.
Beim fünften Schlag änderten sie ihre Vorgehensweise und Jackie sah, dass der Mann den
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