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SAM

SAM

Titel: SAM Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanne Caspary
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Körper setzt sich fort, in dem ich meine Zunge über seine Brust gleiten lasse und mit kreisenden Bewegungen an seinen Brustwarzen verweile. Er legt den Kopf in den Nacken und stöhnt leise auf. Seine Haut ist warm, straff und muskulös. Ich fühle sein Herz, wie es wild gegen seine Brust schlägt. Meine Hände wandern weiter über seinen Körper und finden sich an seinem Hosenbund wieder. Mit einigen schnellen Handgriffen öffne ich den Verschluss und entledige ihn seines letzen Kleidungsstückes. Als ich ihn nackt vor mir liegen sehe, steigt mein Verlangen nach ihm ins Unermessliche. Er sieht umwerfend aus und ich kann es kaum erwarten, ihn ganz zu spüren, tief in mir. Jetzt jedoch übernimmt er wieder die Kontrolle und wirft mich regelrecht in die Kissen. Er streift sanft mein Shirt über meinen Kopf und betrachtet mich lustvoll, wie ich mit Slip und BH bekleidet vor ihm liege. In seinen Augen sehe ich wieder dieses unbändige Verlangen nach mehr. Er beginnt mein Dekolleté zu küssen und seine Hände legen sich sacht um meine Brüste. Unendlich zärtlich streift er schließlich die Träger meines BHs über meine Schultern. Ich richte mich auf und er küsst gierig meinen Mund, während er den BH öffnet und von meinem Körper streift. Langsam, aber bestimmt, drückt er mich zurück in die Kissen, ohne den Kuss zu lösen. Ich spüre seinen nackten Körper, wie er sich an meinen presst und verglühe fast bei seinen Berührungen und in diesem tiefen, verlangenden Kuss. Schließlich streift er meinen Slip über meine Hüfte und löst seinen Mund von mir, um mit seinen Lippen meinen Körper zu erkunden. Er umfasst liebevoll meine Brüste und liebkost mit seiner Zungenspitze meine Brustwarzen. Seine Hände gleiten weiter über meinen, sich vor Verlangen windenden Körper und sein Mund setzt seinen Pfad über meinen Bauch bis hinunter zu meinem Bauchnabel fort. Mein ganzer Körper bebt vor Erregung, als er sanft meine Hüftknochen küsst. Als er sacht mein linkes Bein anwinkelt und mit seiner heißen Zunge über die Innenseite meines Oberschenkels gleitet, glaube ich vor Erregung fast die Besinnung zu verlieren. Mein Atem geht stoßweise, meine Haut ist wie elektrisiert, die Luft zwischen uns scheint wieder zu vibrieren, als er sich langsam und vorsichtig zwischen meine zitternden Schenkel legt. Sein Gesicht ist jetzt über meinem, mit dem rechten Arm stützt er sich neben mir ab, sein linker Arm ist um meine Hüfte gelegt. Er schaut mir tief in die Augen und ein wahnsinnig süßes Lächeln umspielt seinen wunderbaren Mund.
    „Schau mich an. Ich will in deine Augen sehen, wenn du kommst.“ Dann spüre ich, wie er sanft und unendlich langsam in mich eindringt. Immer weiter, tiefer, noch tiefer. Ich bäume mich ihm entgegen, drücke meinen Kopf in die Kissen, spüre, wie sich eine unglaublich prickelnde Anspannung aufbaut, halte für Sekunden den Atem an und fühle wie unsere Herzen in einem Wahnsinnstempo gemeinsam schlagen. Ich muss die Augen schließen, stöhne auf und gebe mich diesem kosmischen Erlebnis vollkommen hin. Schließlich spüre ich ihn, wie er mich ausfüllt, wie ich eins bin mit ihm. Eine einzige Bewegung und ich werde explodieren, verglühen. Er beginnt von neuem mich zu küssen, seine Zunge verfällt in den bereits bekannten Rhythmus, als er sich in mir bewegt. Es sind nur einige wenige Stöße, die mich an den Rand der Erlösung katapultieren und doch hält er immer wieder kurz inne, um unsere Lust noch einmal zu steigern und den Höhepunkt noch einmal hinauszuzögern. Unsere Körper sind eng umschlungen, als ich erneut die Augen öffne und ihn ansehe. Sein Blick ist voller Zärtlichkeit auf mich gerichtet. Ich lege meine Hand in seinen Nacken und ziehe ihn zu mir herab, um ihn innig und voller Leidenschaft zu küssen. Dann hauche ich gegen seine Lippen:
    „Jetzt, Liebling, jetzt!“ Kaum dass er seine Hüfte bewegt und ich mich ihm in seiner Bewegung anpasse, spüre ich auch schon, wie sich die Anspannung explosionsartig in einer Welle unglaublicher Empfindungen pulsierend in mir löst. Mein ganzer Körper bebt und ich scheine in einer Woge, nicht enden wollender lustvoller Krämpfe davongetragen zu werden. Nur ganz langsam ebbt diese wunderbare Erlösung ab und immer noch spüre ich im Inneren ein tiefes, wohliges Pulsieren. Noch nie, niemals zuvor hat mich ein Mann so in Ekstase versetzt. Mein Atem geht immer noch stoßweise, mein Herz schlägt immer noch in rasantem Tempo, als ich endlich die

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