Sandrine
stöhnte und schrie ebenfalls, als wollte er mich noch übertönen.
Es war einer der mächtigsten Orgasmen, die ich jemals erlebt hatte, und er wollte schier gar nicht mehr aufhören.
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2
Ich ließ ihn auch beim Abklingen meines Orgasmus nicht los. Ich blieb auf ihm sitzen und behielt seinen Penis tief in meinem Ficklöchlein. Ich hatte die Arme hinter seinem Nacken verschränkt und beobachtete ihn.
Er blinzelte verwirrt, als würde er aus einem wunderschönen Traum erwachen. Und das war es ja auch gewesen: wunderschön traumhaft! Auch für ihn, ganz offensichtlich.
Ich lächelte ihn an und küßte ihn kurz auf den Mund. Er erwiderte meinen Kuß nicht. Und dann wollte er mich wegschieben.
Ich hielt ihn einfach fest und preßte meinen nassen Schoß auf ihn. Der Penis, der bis zum Anschlag in mir drin steckte, war nicht mehr ganz so hart, aber noch immer nicht erschlafft.
Also war sein Besitzer auch nicht ganz und gar Herr seiner Sinne.
Ich lächelte stärker.
"Es war wunderschön!" hauchte ich. "Mein Liebling!"
Er runzelte die Stirn, als würde er sich krampfhaft bemühen, über etwas nachzudenken.
Ich rieb meine Nase an der seinigen. "Für dich auch, Liebling, nicht wahr?" Ich bemühte mich um einen verführerischen französischen Akzent. Das wirkt bei amerikanischen Männern meistens. Und bei diesem hier nicht minder.
Er blinzelte mich an.
"Bitte...", setzte er an, aber seine Stimme versagte ihm ihren Dienst. Klar, daß er es wohl als besser angesehen hätte, wenn ich von ihm heruntergestiegen wäre, aber diesen Gefallen wollte ich ihm nun ganz und gar nicht tun. Nein, ich war längst noch nicht ganz fertig mit ihm.
So schnell durfte er mir nicht entkommen. Dazu hatte ich meine Gründe: Er mußte möglichst lange aufgehalten werden, damit seine Frau begann, sich um sein Verbleiben Sorgen zu machen.
Klar, er hatte ein Handy im Auto, aber auch daran sollte er jetzt nicht denken. Zumal es ausgeschaltet war. Dafür hatte ich natürlich gesorgt. Also konnte ihn seine Frau auch nicht erreichen.
Ich bewegte ganz sanft meinen Schoß, und er wollte mich wieder unwillig wegschieben.
Da machte sich mal wieder bezahlt, daß ich gut durchtrainiert bin. Er hätte mir schon echt wehtun müssen, um es wirklich zu schaffen, mich loszuwerden, und das wollte er nun doch nicht.
Ich küßte leise lachend seine Nasenspitze.
"Gott, ich habe mich total in dich verliebt. Ist ja auch kein Wunder - bei einem solch tollen Mann! Und du hast mich ganz verrückt gemacht. Nicht nur mit deinen Fingern..." Ich ließ den Rest unausgesprochen und bewegte immer noch meinen Schoß. Ja, ganz sanft. Das mußt du genau dosieren, Iris. Wenn du es zu fest machst, fällt es zu sehr auf, und du mußt sozusagen oben den Herrn schön ablenken, damit er sich nicht innerlich dagegen zu wehren beginnt. Und es muß unten dennoch stark genug sein, um ihn wieder auf Touren zu bringen.
Weißt du, Iris, ich kann den Schließmuskel von meinem Ficklöchlein ganz bewußt kontrollieren. So kann ich einen Penis gezielt massieren. Und dann noch mein voller Schoß...
Ah, Iris, nun schau doch nicht wieder so. Ich fahre ja schon fort mit meiner Erzählung. Ich wollte dich nun wirklich nicht auch noch auf Touren bringen. Es soll ja nur ein Bericht sein sachlich und nüchtern - möglichst. Klar, eine solche Geschichte kann kein Mensch sachlich und nüchtern erzählen. Ich vor allem nicht. Es macht mich völlig heiß, wenn ich allein daran denke, geschweige denn, wenn ich es auch noch ausspreche, was ich alles mit dem Mann dort drüben trieb...
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Ja, nun aber wirklich weiter...
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3
Ich spürte, daß sein Penis wieder wuchs. Er mußte meine federnden Brüste spüren. Ich rieb sie wie zufällig an ihm und gab ihm wieder einen Kuß auf den Mund. Nur flüchtig, denn er hätte ihn sowieso nicht erwidert.
"Was spürst du denn?" fragte ich. Es war mehr gehaucht als ausgesprochen. "Spürst du nicht auch dieses überwältigende Gefühl in deiner Brust, das man Liebe nennt?"
"Ich - ich...", stotterte er. Dann festigte sich seine Stimme, während sein Penis trotzdem weiterwuchs: "Ich liebe meine Frau. Es - es tut mir leid, aber..."
"Das sollst du ja auch, deine Frau lieben. Sie ist ein so reizender Mensch. Ich empfinde für sie tiefste Freundschaft, obwohl ich sie doch kaum kenne. Nein, nicht nur ein reizender Mensch, sondern auch ein besonders wertvoller. Diese Frau hat es
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