Sandrine
nicht verdient, daß man ihr wehtut - niemals!" Und mein Schoß rieb, und mein Ficklöchlein massierte seinen wachsenden Penis. Meine Brüste rieben sich an seiner nackten, behaarten Brust, und ich rieb meine Nase an der seinigen.
"Bitte!" er flehte regelrecht! "Bitte, hören Sie auf damit! Ich - ich will nicht mehr. Gott, was habe ich überhaupt getan?"
Nein, so einfach war es wirklich nicht. Als könnte ich für diese Art von Flehen ein Ohr haben.
Das war ja nun wirklich nicht einzusehen, daß ich mich selber um die Früchte all meiner Bemühungen brachte. Das wäre ja noch schöner gewesen.
Und mein Schoß bewegte sich nach wie vor in der wohldosierten Sanftheit. Ich massierte seinen Penis, der ganz und gar nicht mehr kleiner werden wollte. Im Gegenteil: Jetzt richtete er sich zu seiner vollen Pracht auf, wie ich zufrieden registriert. Er füllte meine Schoß regelrecht aus. Ich preßte meinen Mund auf den seinigen und stieß die Zunge vor. Sie traf auf keinen Widerstand mehr. Aber er erwiderte den Kuß auch nicht.
Das enttäuschte mich keineswegs. Im Gegenteil: Es forderte mich nur noch mehr heraus.
Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich streichelte seine Schultern, sein Arme. Dabei strahlte ich ihn an. Es war zwar dunkel, aber nicht dunkel genug, daß er es nicht sehen konnte. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß immer wieder Autos vorbei fuhren, aber sie schienen keine Notiz von uns zu nehmen. Es war mir sowieso egal. Ich machte weiter, und der Mann zerfloß unter meinen Liebkosungen wie Butter in der prallen Sommersonne.
"Niemand sollte deiner Frau jemals wehtun, hörst du?" sagte ich eindringlich, als wollte ich ihn mit meiner Stimme hypnotisieren. "Sie darf es nicht erfahren - niemals! Wir sind ein Liebespaar. Wir lieben uns. Wir machen Sex miteinander, und dieser Sex ist das Schönste, was ich jemals erlebt habe. Aber sie darf es nicht erfahren. Wir wollen ihr beide nicht wehtun.
Wir sind wir und sie ist sie. Ich liebe dich, aber ich mag deine Frau zu sehr, als daß ich dich ihr jemals wegnehmen wollte."
"Ja!" stöhnte er und griff endlich nach mir. Es war anscheinend genau das, was er hatte hören wollen: Ich meldete keinerlei Besitzansprüche an. Ich wollte nicht seine Ehe zerstören, sondern nur mit ihm schlafen, und ich hatte ihm bewiesen, daß er es genießen konnte. Es gibt auf der ganzen Welt wohl kaum Männer, die einem so verlockenden Angebot standhalten könnten - in letzter Konsequenz. Und ich hatte ihn endlich dort, wo ich ihn haben wollte - durch Worte und Taten.
Es begann wieder das wilde Spiel unserer Zungen, das uns beide so sehr erregte. Und er begann, seinen Penis in mich hineinzustoßen. Meine Hände liebkosten seinen schlank-muskulösen Körper. Ich genoß jeden Stoß und öffnete die Schenkel so weit es ging, um ihn zu empfangen.
Und dann lehnte ich mich zurück und griff mir vorn hin. Ah, ich genieße es, einen Mann zu reiten und dabei meinen Kitzler zu massieren.
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Er stierte auch prompt hin, obwohl die Lichtverhältnisse kaum ausreichten, um viel zu sehen.
Aber allein die Vorstellung, daß ich es mir selber machte, während er mich fickte, schien ihn schier wahnsinnig zu machen. Er stöhnte und ließ mich heftiger reiten. Sein ganzer Körper war gespannt wie eine Stahlfeder. Nur noch sein Schoß bewegte sich hart auf und ab. Ich empfing jeden Stoß federnd und lehnte mich weiter zurück, halb auf das Lenkrad, dabei allerdings bemüht, nicht ungewollt die Hupe zu betätigen. Ich schloß die Augen, genoß seinen Penis und seine Stöße und trieb mich mit dem Finger an meinem Kitzler zum nächsten Höhepunkt.
Mir kam es zuerst. Ich schrie auf und erwiderte jetzt heftiger seine Fickbewegungen. An meinem Kitzler rieb ich nicht länger, sondern drückte nur fest darauf. Mein Unterleib zuckte, und auch ihm kam es. Er entlud seinen strammen Penis nun schon zum zweiten Mal in meinen Schoß. Durch die starken Bewegungen und auch deshalb, weil ich von seinem Saft bereits übervoll war, quoll ein Teil seines Saftes aus meinem Ficklöchlein heraus, lief herunter und verschmierte ihn. Er sickerte weiter bis auf die Polster. Aber das war dem Mann genauso egal wie mir. Wir genossen unseren zweiten Höhepunkt, und als der wieder am Abklingen war, warf ich mich regelrecht auf ihn und bedeckte sein Gesicht mit wilden Küssen. Ich nahm seinen Kopf dabei in beide Hände.
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4
Am Ende fragte ich ihn keuchend: "Weiß du, wie wir
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