Sandrine
Schoß an dem seinigen rieb.
Er stöhnte guttural, und ich roch an seinem Atem, wie scharf er auf mich war. Oh, wie ich das genoß! Ich hatte ihn vollkommen in meiner Gewalt. Er war mir sozusagen ausgeliefert. Und er hatte dabei auch noch seinen Spaß. Genauso wie ich selber.
Seine linke Hand schob sich hinten in mein Höschen. Die Finger fuhren zwischen meine Pobacken. Das beschleunigte meine fleißige Zunge, die mit der seinigen ein irres Spiel trieb.
Seine Fingerkuppen glitten zwischen meinen Pobacken langsam nach vorn. Das war einfach irre.
Der kleine Finger erreichte mein hinteres Löchlein, ohne dort zu verharren. Ich spürte den kleinen Finger fest an meinem Steg. Der Ringfinger war jetzt an meinem hinteren Löchlein, blieb ebenfalls nicht dort, sondern glitt weiter. Der kleine Finger erreichte mein Ficklöchlein, das sich krampfartig zusammenzog. Ich konnte es nicht verhindern.
Naß quoll es aus mir heraus. Es war mir egal, daß ich dabei seine Hose auch noch feucht machte. Ich rieb meinen Kitzler an seiner Hosenbeule und spürte, daß der Mittelfinger von ihm jetzt an meinem hinteren Löchlein verharrte. Nicht lange. Dann bohrte sich sein Mittelfinger langsam in mein hinteres Löchlein hinein.
Ich schrie unwillkürlich. Gott, machte mich das so geil. Wo hatte er denn DEN Trick her? Er fickte mich ein paarmal hinten mit dem Mittelfinger. Dann zog er den Mittelfinger wieder ganz heraus und ließ seine Fingerkuppen weitergleiten. Mit vier Fingern blieb er zwischen meinen arg angeschwollenen Schamlippen. Sein Zeigefinger bohrte sich jetzt in mein hinteres Löchlein, um es gleichmäßig zu ficken.
Das war jetzt die Frage: Wer hatte über wen Gewalt? Ich fühlte mich völlig willenlos. Das Schlimme dabei war, daß ich es absolut genoß. Mein Triumph war weg. Wir waren jetzt beide willenlos. Das hatte er geschafft, indem er mich einfach mit seinem Zeigefinger in den Hintern fickte und mich seinen Strammen am Kitzler spüren ließ.
Aber dann zog er seinen Zeigefinger hinten heraus, und ich nutzte die Gelegenheit, um von ihm herunterzurutschen.
"Zieh dich aus!" forderte ich belegt.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er riß sich die Kleider regelrecht vom Leib. Und dieser Leib... war eine Wucht. Er war nicht so muskulös wie mein Mann, aber wunderschön.
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Ich zog mich meinerseits aus - und nicht minder schnell. Als ich meine Brüste aus ihren Körbchen springen ließ, gingen ihm schier die Augen über. Sein Kopf schnellte vor, und er grub sein Gesicht tief zwischen meine Brüste. Er sog tief den Atem ein, um meine Brüste zu riechen. Dann wühlte er sein Gesicht regelrecht zwischen meinen Brüsten.
Ich ließ es geschehen. Es war auch zu schön. Und ich rutschte wieder über ihn, auf seinen jetzt endlich nackten Penis. Ich rieb mein nasses Fötzchen an seinem Strammen, und dann griff ich danach und führte die nackte Eichel zwischen meine Schamlippen, um mit seiner Eichel an meinem steifen Kitzler zu reiben.
Er wühlte inzwischen an meinen Brüsten. Er leckte die Brustwarzen, knetete die Brüste, ließ sein Gesicht wieder dazwischen verschwinden, tauchte wieder auf und bot mir seinen Mund zum Kuß an.
Das bedurfte keiner zusätzlichen Aufforderung. Ich ließ seinen Strammen in mein allzu williges und bereites Ficklöchlein flutschen. Das war gar nicht ganz so einfach, trotz meiner Nässe, denn die Geilheit hatte mein Ficklöchlein regelrecht verkrampfen lassen. Aber sein Penis war so steif, daß es dadurch keine echten Schwierigkeiten gab. Ich ließ ihn hineingleiten, bis zum Anschlag, während unsere Zungen wieder ihr wildes Spiel trieben.
Ich rieb meine Nase an der seinigen und roch seinen Atem, genauso wie er auch meinen Atem roch. Das steigerte noch unsere Geilheit, und ich spürte, daß er mir schon wieder einen Finger in mein hinteres Löchlein stieß, während er mich mit heftigen Stößen fickte.
Jeder Stoß erzeugte in meinem Schoß ein Beben. Ich spreizte die Schenkel so weit ich konnte und rieb meine Brüste an seinem nackten Oberkörper. Unsere Zungen spielten, und ich spürte, daß der Orgasmus nahte. Und was für einer! Es trieb mich höher und höher, und dann spürte ich, wie sich sein Penis mächtig entlud. Er zuckte in meinem Ficklöchlein, und ich kam ebenfalls. Mein ganzer Schoß krampfte sich impulsartig zusammen, massierte seinen zuckenden, sich entladenden Penis, und ich schrie aus Leibeskräften, daß es ihm in den Ohren gellte. Aber er
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