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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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aber..." Sie brach ab, weil ein erneuter Weinkrampf sie schüttelte.
    Ich überlegte, ob ich einfach zu ihr fahren sollte. Aber nein, erst wollte ich sicher sein, daß sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
    "Hatte er sich denn schon wieder mit meiner Zwillingsschwester getroffen? Ist es das, was du annimmst?"
    "Schlimmer noch, wie ich fürchte..."
    "Was könnte für dich denn schlimmer sein?"
    "Er - er kam gestern heim und war total fertig. Ich habe es sofort gemerkt - und irgendwie gerochen. Er ließ mich nicht einmal in seine Nähe. Er sperrte sich im Badezimmer ein und tauchte lange Zeit nicht wieder auf. Ich dachte schon, es sei ihm was passiert. Als ich ihn danach fragte, was denn los sei, hat er mich zum ersten Mal, seit wir uns kennen, angeschrien."
    "Was hat er denn geschrien?"
    "Ich solle ihn einfach in Ruhe lassen. Er sei nicht gut drauf und brauche einfach nur seine Ruhe, um wieder die nötige Erholung zu finden. Und dann hat er sich in einem der Gästezimmer einquartiert. Ich lag die ganze Nacht wach. Als ich heute morgen dann genügend Mut gefaßt hatte, ihn erneut zu behelligen... war er verschwunden. Er - er war noch früher aufgestanden und einfach weggegangen, ohne mir auch nur auf Wiedersehen zu sagen."
    Jetzt begriff ich: Sie nahm doch allen Ernstes an, er habe sie verlassen.
    "Dummerchen!" tadelte ich sie gutmütig. "Und jetzt machst du dir einen solchen Kopf? Ist doch völlig unnötig - oder meinst du wirklich, dein Mann habe dich jetzt verlassen, nur weil er nicht schlafen konnte und deshalb früher in sein Büro fuhr?"
    "In sein Büro?"
    "Na, wohin denn sonst?"
    Copyright 2001 by readersplanet
    Irgendwie geilte mich ihre Trauer auf. - Nein, eigentlich nicht ihre Trauer, aber ich merkte, welche Wirkung ich auf sie hatte: Sie wurde zusehends ruhiger.
    Und ich dachte an gestern, an die Verführung ihres Mannes, was ich ja meiner angeblichen Zwillingsschwester in die Schuhe schob.
    Gott, ich konnte nichts dafür: Ich faßte mir zwischen die Beine und packte mein feuchtes Fötzchen, während ich mit ihr telefonierte.
    Ah - ich leckte mir die Lippen -, wie gern wäre ich mit ihr jetzt zusammen. Ich hätte sie in meine Arme genommen und getröstet. Ich hätte sie überall geküßt und gestreichelt und...
    "Daran habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht gedacht!" unterbrach sie meine Gedankengänge.
    "Dann rufe einfach mal im Büro an und überzeuge dich davon!" schlug ich vor, während ich meinen Mittelfinger betont langsam zwischen meine Schamlippen gleiten ließ, tiefer und tiefer. Mein Ficklöchlein zog sich krampfhaft zusammen, aber mein Mittelfinger kannte keine Gnade: Er drang ein.
    Ah, es tat gut, so kurz nach dem Aufwachen solchermaßen Hand an sich selbst anzulegen.
    Noch schöner ist es, wenn man noch nicht ganz erwacht ist - normalerweise. Jetzt, in diesem Moment, sorgte SIE für den nötigen Kick.
    Ich leckte wieder über meine Lippen und versuchte, meiner Stimme nichts anmerken zu lassen, während ich meinen Mittelfinger wieder herauszog und mit der Hand zwischen den Schamlippen hin und her strich. Jedesmal, wenn ich dabei über den steifen Kitzler streichelte, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Ich machte die Beine so breit, wie es mir möglich war, während ich es tat.
    "Rufe in seinem Büro an, ja?" schlug ich vor, "und dann komme zu mir, mein Schatz. Wir werden über alles reden. Schließlich bin ich deine beste Freundin."
    "Ja, das bist du!" Die Tränen schienen vergessen zu sein.
    Ich massierte meinen Kitzler, weil ich mich nicht mehr länger beherrschen konnte.
    "Danke für dein Angebot. Ich beeile mich."
    "Na, dann bis nachher!" konnte ich noch sagen, und dann war es wirklich ganz vorbei mit meiner Beherrschung. Ich ging aus der Leitung, legte den Hörer beiseite und knetete mit der nun freien Hand meine Brüste. Ich holte sie aus dem Ausschnitt und wichste mit der anderen Hand mein heißes Fötzlein.
    Dann kam es mir: Ich stöhnte in meine Kissen und machte wilde Fickbewegungen, bis ich den höchsten Punkt erreicht hatte, an dem ich mich nicht mehr bewegen konnte. Meine Hüften zitterten nur noch, während sich mein ganzer Unterleib im Orgasmus rhythmisch zusammenkrampfte.
    Ja, es war die reinste Wonne...
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    Sie rief vorher nicht mehr an, und so hatte ich Gelegenheit, mich ausreichend frisch zu machen, ehe sie ankam. Ich zog nur ein luftiges Kleidchen an mit nichts drunter außer nackter Haut.
    Als sie läutete und ich ihr öffnen ging,

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