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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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streichelten meinen Rücken und ließen einen Schauer nach dem anderen darüber laufen. Sie küßte mich und stieß dabei geil zu, und mit jedem eigenen Stoß empfing sie den geilen Schwanz von meinem Mann. Bis der nicht mehr konnte und seinen Penis herausziehen mußte, um seinen Saft zu verspritzen. Ich sah ihn spritzen und spürte, wie es ihr kam. Sie stieß heftiger zu, und auch mein Schoß begann in einem beginnenden Orgasmus zu zucken. Sie fickte mich durch, daß mir Hören und Sehen verging, trieb meinen Orgasmus in schwindelnde Höhen und kam selber. Sie schrie dabei und gestand später, daß sie noch niemals den Sex auch nur annähernd so genossen hatte.
    Du mußt wissen, Iris, das war ihr alles vorher so unendlich peinlich gewesen...
    Aber auch ihn verführte ich, ganz unabhängig von ihr. Er ahnte es noch nicht einmal, daß ich seine damals noch Freundin längst verführt hatte. Noch weniger, daß mein Mann aktiv daran beteiligt gewesen war.
    Es war eine Heidenarbeit, ihm die Minderwertigkeitskomplexe zu nehmen und ihm klarzumachen, daß er ein begehrenswerter Mann ist. Sein Penis ist normal groß. Das heißt, nicht sehr groß, aber auch nicht so klein wie der von seiner Frau. Dafür ist sein Ficklöchlein auch weniger ausgeprägt als das ihrige. Es ist ihm eher unangenehm, damit einen Penis zu empfangen. Zumal er eher wie ein Mann fühlt und dabei nicht wie ein Homosexueller. Aber bevor er mit mir geschlafen hat, hätte er es niemals gewagt, mit einer Frau zu schlafen. Weil er sich nicht als vollwertiger Mann gefühlt hatte. So ein Unsinn aber auch! Aber ich weiß ja selber, daß es genug Frauen gibt, die darüber tatsächlich erschrocken wären, daß er so ungewöhnlich ist. Er hatte damals auch kleine Brüste, die er durch eine Hormonbehandlung fast völlig reduzierte, weil sie ihm eher unangenehm waren.
    Ich lehrte ihn, wie ein Mann zu sein. Als er seine Hemmungen endlich verloren hatte, kam seine Potenz ganz zur Entfaltung. Und dann gestand ich ihm, daß ich auch seine Freundin dazwischen gehabt hatte...
    Er war total betroffen und wollte mich hassen, aber es gelang mir, ihn auch davon zu befreien. So schliefen wir zu dritt miteinander - und damit war das Eis endgültig gebrochen.
    Jetzt sind sie unendlich glücklich miteinander - und stolz auf ihr gemeinsames Kind. Was glaubst du, wie erregend es für beide ist, wenn sie ihn zum Beispiel mit ihrem kleinen Penis fickt und gleichzeitig seinen Penis mit der Hand verwöhnt... Ah, ich darf gar nicht daran denken. Es macht mich total geil. Am liebsten würde ich noch einmal mit den beiden... Aber das tu ich nicht. Es ist nicht mehr nötig für sie. Ich habe meinen Part geleistet - sozusagen.
    Inzwischen weiß jeder, daß sie zwei Zwitter sind, aber da jeder vorzieht, aufgrund der Verschleierung eigener Erlebnisse mit mir, mich als Lügnerin abzustempeln, ist es offiziell halt eben nicht wahr. So sind die beiden voll in der Gesellschaft integriert, die ungern Leute akzeptiert, die anders sind als es der Norm entspricht.
    Ja, Iris, so ist es halt eben mit den Menschen.
    Ah, da sehe ich die beiden gerade, die sozusagen die Hauptpersonen sind bei dem, was ich dir erzähle. Ich hatte dir ja letztes Mal erzählt, wie wir ihn dazwischen hatten - in unserer Copyright 2001 by readersplanet
    Sexfalle. Ja, ordentlich dazwischen. So sehr, daß es ihm unmöglich sein würde, dies zu leugnen, wenn er die Räumlichkeiten verließ, in denen es stattfand.
    Und jetzt ist es allmählich an der Zeit, dir zu erzählen, wie es denn nun weiterging...
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    Teil XVIII

1
    Am nächsten Tag, schon recht früh, als ich noch tief und fest schlummerte, rief sie an. Mein Mann war gerade aus dem Haus, und ich ärgerte mich im Halbschlaf darüber, weil er nicht ans Telefon ging, bis ich eben begriff, allein im Haus zu sein.
    Mißmutig meldete ich mich.
    Ja, es war SIE!
    Sofort war ich hellwach.
    Sie wollte mir etwas sagen, aber Tränen erstickten ihre Stimme.
    Fieberhaft überlegte ich. Wieso rief sie mich an? Normalerweise wartete sie, bis ich mich bei ihr meldete. Es konnte doch nur um ihren Mann gehen. Und wieso war sie so aufgelöst?
    "Nun mal ganz ruhig, Schätzchen!" sagte ich sanft, aber es nutzte wenig.
    Mein nächster Versuch: "Was ist denn so Schlimmes passiert?"
    "Mein Mann!" brachte sie endlich hervor.
    "Und was ist mit ihm?" erkundigte ich mich geduldig.
    "Er - er... gestern..."
    "Er kam gestern nach Hause - und was war dann?"
    "Nichts war dann,

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