Schaenderblut - Thriller
auf Dicke ab? Stehst du auf dralle Mamas?«
»Ich mag alle Sorten von Frauen. Wie kann es sein, dass du dich für nicht attraktiv hältst?«
»Hör mal, ich weiß, warum Kerle hinter Frauen wie mir her sind. Ihr glaubt, dass ihr im Bett mehr aus mir rausholen könnt. Ihr glaubt, dass ich mein Gewicht überkompensiere, indem ich den Freak für euch spiele und mich von euch wie eine Nutte behandeln lasse. Weißt du was? Damit könntet ihr sogar recht haben. Ich bin sicher, dass ich besser ficke als die meisten mageren Schlampen. Aber nicht, weil ich erwarte, dass du mich liebst. Ich erwarte nicht, dich nach dieser Nacht jemals wiederzusehen. Ich ficke, weil es mir Spaß macht. Ich will mit dir ficken, weil du umwerfend bist und einen großen Schwanz hast. Und warum fährst du auf mich ab?«
»Weil ich deinen Arsch mag. Ich liebe deinen Arsch! Und ich mag die Art, wie du läufst. Du gehst wie eine Frau, die sich ihrer selbst bewusst ist, die weiß, was sie will und was sie kriegen kann. Ich mag deine schönen Augen und deine sexy Lippen. Ich mag die Art, wie du mich anschaust. Es liegt so viel Schmerz in deinem Blick. Er weckt in mir den Wunsch, dich glücklich zu machen. Den Wunsch, alles für dich zu tun.«
Für einen Moment glaubte Joe, sie würde gleich anfangen zu weinen. Da war noch so viel mehr, was er hinzufügen konnte, aber er wollte es nicht übertreiben.
»Ja, man hat mir wehgetan. Sogar ziemlich oft.«
»Dann lass dir einen Kuss geben. Alles wird wieder gut.«
Joe fuhr mit der Hand durch ihr Haar und zog sie zu sich heran. Er küsste sie so wild, dass er ihr vorübergehend den Atem nahm.
»Mein Gott!«, rief Alicia aus, als Joe sie aufs Bett legte und sich selbst die Kleider vom Leib riss. Sein Körper war ein Kunstwerk. Seine Bauchmuskeln stapelten sich wie Ziegelsteine unter einer Brust, die aus zwei Betonplatten zu bestehen schien. Dazu kamen trainierte Arme mit ausgeprägtem Bizeps und ein prall geschwollener Penis. Alicia leckte sich die Lippen, beugte sich wieder zu seinem riesigen Schwanz herunter und saugte ihn mit geübter Leichtigkeit in den Mund. Joe zuckte und gestattete es sich, die Wunder ihrer erfahrenen Zunge zu genießen, die um die Eichel seines aufgeblähten Organs wirbelte und dann hinunter zwischen seine Hoden wanderte. Er stand gefährlich dicht davor, abzuspritzen. Er drängte sie zurück und sie starrte ihn mit ihren vollen Schmolllippen an wie ein Kind, dem man die Belohnung verweigerte.
»Aber ich will dich schmecken! Willst du nicht in meinem Mund kommen? Ich will deinen geilen Saft schlucken.«
»Erst will ich dich kosten.«
Joe schob sie zurück und zog ihr behutsam die Kleider aus. Alicia hörte, wie sich sein Atem jedes Mal beschleunigte, wenn ein weiterer Zentimeter ihres Fleischs freigelegt war. Sie hatte noch nie erlebt, dass ein Mann ihren Körper mit so viel Bewunderung bedachte. Sie hatte jahrelang damit gekämpft, sich mit den zusätzlichen Pfunden, die sie herumschleppte, zu arrangieren, und war schließlich an einem Punkt angelangt, wo sie sich selbst für sexy hielt.
Sie hatte nie Probleme beim Daten gehabt. Es gab eine Menge Männer, die ihren ausladenden Hintern und ihre enormen Brüste mochten. Aber ein Kerl, der ihren Körper im wahrsten Sinne des Wortes anbetete, wie Joe es gerade tat, das war eine gänzlich neue Erfahrung für sie. Er leckte und verwöhnte jede Pore ihrer Haut, als er sie langsam entblätterte. Er küsste ihren Nacken, fuhr mit der Zunge zwischen ihre Brüste, als er ihr den BH abstreifte, kreiste mit der Zunge um ihre Warzen und kitzelte ihren Bauchnabel, als er ihr die Bluse auszog, liebkoste die Falte an der Stelle, wo Schenkel auf Becken traf, und arbeitete sich dann das Bein entlang bis zu den Zehen, während ihre Jeans zu Boden glitt.
Alicia stöhnte, als Joe an jedem ihrer Zehen einzeln saugte und die Zungenspitze über ihre Fußsohlen fahren ließ, sich dann am anderen Bein wieder nach oben vortastete und mit seinen Zähnen an ihren Waden nagte, mal sanft, mal so fest, dass sie leise aufschrie. Er drehte sie um und saugte an der Rückseite ihrer dicken, fleischigen Schenkel, biss so fest in das zarte Fleisch, dass sie keuchte und ihr Tränen in die Augen stiegen. Dann rieb er mit seinem Gesicht über ihre Pobacken, wobei er wie eine Katze schnurrte. Er ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, hinein in die Wärme und Nässe, bevor er fest, bis aufs Blut, die Zähne in ihren Hintern schlug. Ein Finger umkreiste ihre
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