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Schaenderblut - Thriller

Schaenderblut - Thriller

Titel: Schaenderblut - Thriller Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wrath James White
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Klitoris, parallel stieß ein anderer tief in sie hinein. Alicia stellte fest, dass sie den Schmerz nicht als sonderlich schlimm empfand. Im Gegenteil, er schien das Lustgefühl noch zu verstärken.
    Joe legte seine Lippen auf ihre Ritze und begann, ihren After zu lecken und zu küssen, während er weiter ihre Klitoris befingerte. Alicia schüttelte sich und raunte. Als er seine Zunge tiefer in ihren Hintern bohrte, zuckte und krümmte sie sich in einem stürmischen Orgasmus. Joe wäre beinahe selbst gekommen. Ihr Arsch war wahrhaftig zum Anbeißen.
    Joe ließ die Zunge von ihrem Anus zur Klitoris wandern und hatte sein Gesicht jetzt komplett zwischen ihren Pobacken versenkt. Er genoss den stetigen Fluss an Körpersäften, als sie wieder und wieder kam, schluckte jeden Tropfen. Alicia hatte sich nahezu völlig verausgabt, aber Joe erhob sich, hielt seine Erektion fest in der Hand und versenkte sie langsam in ihrem Hintern, der durch seinen Speichel bestens geschmiert war. Sie hatte noch nie Analsex mit einem Mann gehabt, den sie gerade erst kennengelernt hatte. Normalerweise hob sie sich das für langfristige, ernsthafte Beziehungsversuche auf und noch nie hatte sie es mit einem so gut bestückten Mann getan. Aber andererseits war ihr nie zuvor so ausgiebig das Arschloch bearbeitet worden, deshalb war sie im Moment dazu bereit, so ziemlich alles mitzumachen.
    Als er in sie eindrang, war es bei Weitem nicht so schmerzhaft, wie sie erwartet hatte, und als er anfing, tiefer in sie hineinzustoßen, war die Grenze zwischen Wollust und Ekstase endgültig überschritten.
    Joe spürte, wie ihm langsam die Kontrolle entglitt. Er hätte am liebsten gar nicht mehr aufgehört, sie oral zu verwöhnen. Er wollte ihren köstlichen Hintern in Stücke reißen und sich tief in sie hineinfressen, um jeden zarten Bissen in den Rachen hinabgleiten zu lassen. Er musste aufhören, um sie nicht bei lebendigem Leib zu verzehren. Das Gefühl seines Schwanzes in ihrem Arsch war nichts im Vergleich zu der Wonne, die ihr Arsch in seinem Magen hervorrufen würde.
    Stöhnen, Keuchen und Schreie des Schmerzes und der Lust stiegen in einem Crescendo an. Wieder und wieder stieß Joe in Alicias exquisites Arschloch und knabberte an ihrem Nacken und den Schultern. Er langte nach unten in die Pfütze zwischen ihren Schenkeln und streichelte sie zum nächsten Höhepunkt. Es dauerte nicht lange.
    Er zog sein pumpendes Geschlecht aus ihrem Rektum, kurz bevor ihn sein eigener Orgasmus durchzuckte, und drehte sie um, um ihr Gesicht in seinem Samen zu baden. Sie öffnete den Mund und streckte die Zunge vor, damit ihr nichts von dem köstlichen Nektar entging. Sie schleckte alles auf, hob ihre Brüste an die Lippen und leckte Joes Sperma von ihren eigenen Nippeln. Joe kniete sich hin und kümmerte sich um den restlichen Busen. Dann beugte er sich hoch, um sie zu küssen und den Samen aus seinem Mund in ihren fließen zu lassen. Sie schluckte eifrig und stöhnte anerkennend.
    »Mmmm. Du schmeckst köstlich!«, verkündete sie lächelnd.
    »Willst du weiterspielen?«, fragte er.
    »Oh ja!«
    Alicia war entzückt von der Aussicht, noch mehr von diesem wunderschönen College-Jungen zu kosten, der aussah wie ein junger Christopher Reeve auf Steroiden. Joe lehnte sich zur Seite und holte die Lederfesseln unter dem Bett heraus.
    »Dann lass uns spielen«, meinte er, während er sie fesselte. Sie zögerte nur einen kurzen Moment, dann ließ sie es geschehen.
    Joe zog ihr die Arme hinter den Rücken, wobei er ausgiebig ihre Schultern und ihren Hals küsste. Er legte die Fesseln um Alicias Handgelenke, zog sie fest zusammen und verband sie mit der schweren Kette, die an der Spreizstange zwischen ihren Waden befestigt war. Zwischendurch hielt er inne, um an dem zarten Fett an der Innenseite ihrer Arme zu nagen und zu saugen. Dann schnallte er die Ledermanschetten um ihre Fußknöchel und fixierte auch die Knöchelfesseln an der Spreizstange. Als er damit fertig war, drückte er ihr einen Knebelball in den Mund und schnallte ihn fest um ihren Kopf. Anschließend kniete er sich wieder hin, um an ihren Brustwarzen zu nuckeln.
    Der Knebel dämpfte Alicias Stöhnen, aber selbst mit dem Ball zwischen ihren Lippen konnte Joe den spitzen Schrei hören, als er ihr ohne Vorwarnung den Nippel abbiss und ihn genüsslich herunterschluckte.

Kapitel 9
    Alicia biss fest in den Knebelball und versuchte, nach dem Angreifer zu treten, dessen Zähne sich tief in ihre linke Brust schlugen.

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