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Scharade

Scharade

Titel: Scharade Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brown Sandra
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»Wir mußten ganz schön kämpfen die letzten vier Jahre, während sie auf großem Fuß gelebt hat. Das ist nicht fair.«
    Â»Wir kriegen schon noch Zaster von ihr. Ich muß nur ’nen guten Plan austüfteln.«
    Â»Ich hab mir auch was überlegt.«

    Er kniff sein gesundes Auge zusammen. »Ach ja? Und was?«
    Â»Wir müssen auf jeden Fall was unternehmen, bevor dieser Bulle, der ihr Freund zu sein scheint, sie auf dumme Gedanken bringt. Er könnte uns die Tour vermasseln.«
    Sie erhob sich von ihrem Stuhl, als wäre der Sitz eine heiße Herdplatte. Aufgeputscht von Nikotin und Kaffee, begann sie, in der Küche auf und ab zu gehen.
    Zyk stimmte dem zu, was sie gesagt hatte, aber es würde wie Schwäche aussehen, wenn er es zu früh zugab. »Du hältst dich da gefälligst raus«, sagte er. »Ich habe die Sache voll im Griff.«
    Sie wirbelte herum und baute sich wütend vor ihm auf. »Daß ich nicht lache! Die hat dir doch den Kopf verdreht mit ihrem hübschen Gesicht und ihren großen blauen Augen. Was haben deine Drohungen gebracht? Nichts.«
    Er sprang wie von der Tarantel gestochen auf und schlug sie auf die Wange. Zu seinem Erstaunen schlug sie zurück und verpaßte ihm eine schallende Ohrfeige.
    Â»Ich laß mir diesen Scheiß nicht länger gefallen, du verdammter Mistkerl!« fauchte sie. »Du hast mich zum letzten Mal geschlagen.«
    Er fand es erregend, daß sie sich wehrte, aber er durfte ihr nicht zuviel durchgehen lassen. »Ich werd dir zeigen, was du...«
    Er packte sie bei den pummeligen Oberarmen und stieß sie gegen den Küchentresen. Sie versuchte, sich aus seinem Griff zu winden, was ihr auch gelang, weil er sie loslassen mußte, um ihr die Jeans zu öffnen. Während sie mit schwachen Fäusten auf seinen Schädel eindrosch, gelang es ihm, ihr die hautenge Jeans abzustreifen.
    Sie versuchte, wegzulaufen, aber er packte sie an den Haaren und hielt sie fest. Er hob sie auf den Tisch und spreizte ihr die Beine. Mit einer Hand auf ihrer Brust hielt er sie, während
er sich die Hose aufknöpfte. Sein Schwanz sprang heraus.
    Zyk grunzte vor Vergnügen und Überraschung, als sie ihn mit fester Hand umfaßte. Gierig und geil befriedigte sie ihn, wie sie es vor Jahren getan hatte, als sie nicht genug kriegen konnte.
    Er schob ihr Top hoch, rieb ihre Brüste, knetete ihre großen Brustwarzen. Sie drehte den Kopf zur Seite und biß ihm in den Arm. Er schlug sie erneut, beugte sich über sie und biß sie grob in den Nippel, ehe er daran saugte, als würde sein Leben davon abhängen. Sie wand sich unter ihm, krallte sich in seinen bloßen Rücken, stieß Flüche aus.
    Er stieß mit solcher Wucht in sie, daß der Tisch über den Boden rutschte und er fast das Gleichgewicht verloren hätte. Sie umschlang mit festen Schenkeln seine Hüften und verschränkte die Füße auf seinem Rücken, dann grub sie die langen Fingernägel in das weiche Fleisch seines Hinterns.
    Er kam fast sofort, sie aber auch. Sie warf die Arme über den Kopf, schleuderte die Tassen und den Aschenbecher zu Boden. Sie bewegte den Kopf hin und her, daß ihr Haar wild flog. Ihre Zähne gruben sich so tief in ihre Unterlippe, daß diese aufplatzte und blutete. Lange noch nachdem es vorbei war, hoben und senkten sich ihre Brüste.
    Zyk rieb sie grob mit beiden Händen. »Tolle Titten.«
    Sie schnurrte tief und begann sich unter ihm zu bewegen, bog den Rücken durch; das Gesicht gerötet, die Lippen blutend und geschwollen. Auf ihrem Hals klebte eine feuchte Haarsträhne. Sie sah ihn aus halb geschlossenen Augen an und lächelte auf ihre verderbte Art, die er noch so gut kannte.
    Â»In deiner Pussy sind Pythons. Hab ich schon immer gesagt.«
    Sie lachte kehlig. »Wir werden reich sein, Zyk. Reich.«
    Â»Worauf du dich verlassen kannst.« Er wollte sich aus ihr
rausziehen, doch sie hielt ihn mit ihren kräftigen Schenkeln fest.
    Â»Wo willst du denn hin?«
    Sein Herzschlag wurde schneller. Einmal war nie genug für die alte Kismet gewesen. Sie war zurück.
    Â»Du hast da unten Feuer gelegt«, flüsterte sie mit lüsternem Lächeln. »Jetzt sieh zu, daß du es löschst...«
    Sie packte seinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn zwischen ihre Schenkel.

Kapitel 45
    Er klopfte an ihre Schlafzimmertür. »Cat?«
    Â»Bin

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