Scharade
»Wir muÃten ganz schön kämpfen die letzten vier Jahre, während sie auf groÃem Fuà gelebt hat. Das ist nicht fair.«
»Wir kriegen schon noch Zaster von ihr. Ich muà nur ânen guten Plan austüfteln.«
»Ich hab mir auch was überlegt.«
Er kniff sein gesundes Auge zusammen. »Ach ja? Und was?«
»Wir müssen auf jeden Fall was unternehmen, bevor dieser Bulle, der ihr Freund zu sein scheint, sie auf dumme Gedanken bringt. Er könnte uns die Tour vermasseln.«
Sie erhob sich von ihrem Stuhl, als wäre der Sitz eine heiÃe Herdplatte. Aufgeputscht von Nikotin und Kaffee, begann sie, in der Küche auf und ab zu gehen.
Zyk stimmte dem zu, was sie gesagt hatte, aber es würde wie Schwäche aussehen, wenn er es zu früh zugab. »Du hältst dich da gefälligst raus«, sagte er. »Ich habe die Sache voll im Griff.«
Sie wirbelte herum und baute sich wütend vor ihm auf. »Daà ich nicht lache! Die hat dir doch den Kopf verdreht mit ihrem hübschen Gesicht und ihren groÃen blauen Augen. Was haben deine Drohungen gebracht? Nichts.«
Er sprang wie von der Tarantel gestochen auf und schlug sie auf die Wange. Zu seinem Erstaunen schlug sie zurück und verpaÃte ihm eine schallende Ohrfeige.
»Ich laà mir diesen Scheià nicht länger gefallen, du verdammter Mistkerl!« fauchte sie. »Du hast mich zum letzten Mal geschlagen.«
Er fand es erregend, daà sie sich wehrte, aber er durfte ihr nicht zuviel durchgehen lassen. »Ich werd dir zeigen, was du...«
Er packte sie bei den pummeligen Oberarmen und stieà sie gegen den Küchentresen. Sie versuchte, sich aus seinem Griff zu winden, was ihr auch gelang, weil er sie loslassen muÃte, um ihr die Jeans zu öffnen. Während sie mit schwachen Fäusten auf seinen Schädel eindrosch, gelang es ihm, ihr die hautenge Jeans abzustreifen.
Sie versuchte, wegzulaufen, aber er packte sie an den Haaren und hielt sie fest. Er hob sie auf den Tisch und spreizte ihr die Beine. Mit einer Hand auf ihrer Brust hielt er sie, während
er sich die Hose aufknöpfte. Sein Schwanz sprang heraus.
Zyk grunzte vor Vergnügen und Ãberraschung, als sie ihn mit fester Hand umfaÃte. Gierig und geil befriedigte sie ihn, wie sie es vor Jahren getan hatte, als sie nicht genug kriegen konnte.
Er schob ihr Top hoch, rieb ihre Brüste, knetete ihre groÃen Brustwarzen. Sie drehte den Kopf zur Seite und bià ihm in den Arm. Er schlug sie erneut, beugte sich über sie und bià sie grob in den Nippel, ehe er daran saugte, als würde sein Leben davon abhängen. Sie wand sich unter ihm, krallte sich in seinen bloÃen Rücken, stieà Flüche aus.
Er stieà mit solcher Wucht in sie, daà der Tisch über den Boden rutschte und er fast das Gleichgewicht verloren hätte. Sie umschlang mit festen Schenkeln seine Hüften und verschränkte die FüÃe auf seinem Rücken, dann grub sie die langen Fingernägel in das weiche Fleisch seines Hinterns.
Er kam fast sofort, sie aber auch. Sie warf die Arme über den Kopf, schleuderte die Tassen und den Aschenbecher zu Boden. Sie bewegte den Kopf hin und her, daà ihr Haar wild flog. Ihre Zähne gruben sich so tief in ihre Unterlippe, daà diese aufplatzte und blutete. Lange noch nachdem es vorbei war, hoben und senkten sich ihre Brüste.
Zyk rieb sie grob mit beiden Händen. »Tolle Titten.«
Sie schnurrte tief und begann sich unter ihm zu bewegen, bog den Rücken durch; das Gesicht gerötet, die Lippen blutend und geschwollen. Auf ihrem Hals klebte eine feuchte Haarsträhne. Sie sah ihn aus halb geschlossenen Augen an und lächelte auf ihre verderbte Art, die er noch so gut kannte.
»In deiner Pussy sind Pythons. Hab ich schon immer gesagt.«
Sie lachte kehlig. »Wir werden reich sein, Zyk. Reich.«
»Worauf du dich verlassen kannst.« Er wollte sich aus ihr
rausziehen, doch sie hielt ihn mit ihren kräftigen Schenkeln fest.
»Wo willst du denn hin?«
Sein Herzschlag wurde schneller. Einmal war nie genug für die alte Kismet gewesen. Sie war zurück.
»Du hast da unten Feuer gelegt«, flüsterte sie mit lüsternem Lächeln. »Jetzt sieh zu, daà du es löschst...«
Sie packte seinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn zwischen ihre Schenkel.
Kapitel 45
Er klopfte an ihre Schlafzimmertür. »Cat?«
»Bin
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