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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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Intensive Lust steigt in mir auf, und ich kann einen Seufzer nicht unterdrücken.
    »Ja«, höre ich Sebastian sagen, »bis zum Wochenende sollte der Deal abgeschlossen sein.«
    Ich schließe die Augen, als die Empfindungen stärker werden. Aber ich spüre, dass er mich weiter ansieht, während ich beginne, die Hüften zu rollen. Seine Stimme klingt nicht mehr so fest, als ich einen Finger aus der Möse ziehe und in den Mund stecke, um ihn abzulecken. Dann lasse ich die Hand wieder zurückgleiten und ficke mich selbst. Ich reibe meine Möse in meiner Handfläche und gebe ihm die Show, die er sehen will.

    »Was tust du da?«, sagt Sebastian. Seine Stimme klingt aufgebracht.
    »Entschuldigung«, erwidere ich zerknirscht. »Ist es ungezogen, bei der ersten Verabredung vor dem Mann zu masturbieren?«
    »Ja«, murmelt er. »Oh Gott, ja.«
    Als ich die Augen öffne, sehe ich, dass Sebastian über mir steht, seinen Schwanz in der Hand. Er ist schon wieder hart und groß. Er reibt ihn heftig und hält ihn mir dicht vors Gesicht. Dabei starrt er auf meine Finger, die sich in meiner Möse tummeln.
    Keiner von uns hört, wie die Tür aufgeht. Aber plötzlich merke ich, dass mich jemand beobachtet. Ich blicke auf und sehe ein Mädchen, das genauso blaue Augen hat wie Sebastian. Wie erstarrt steht sie da.
    »Entschuldigung, Sebs«, sagt sie. »Ich wusste nicht, dass du … Besuch hast.«
    Hastig schiebt Sebastian seinen Schwanz zurück in die Hose. Ich mache nur einen halbherzigen Versuch, meine Brüste und meine Muschi zu bedecken.
    »Das ist Diana«, stammelt er. »Meine Schwester. Sie wohnt ein paar Tage bei mir.«
    Diana war anscheinend aus gewesen. Sie trägt ein kurzes pinkfarbenes Kleid, das ihre langen, gebräunten Beine gut zur Geltung bringt. Ihre hochhackigen Sandalen trägt sie in der Hand. Ihre glatten rötlichen Haare trägt sie zu einem Bob geschnitten – ein Schnitt, der immer sitzt, ganz gleich, wie wild die Nacht ist.

    Sie setzt sich auf eine Sesselkante, und wir plaudern. Aber unsere höfliche Unterhaltung steht unter dem Eindruck des Wissens, dass ich unter meinem Schlampen-Outfit nackt bin. Ich merke, dass Diana mich neugierig mustert. Als sie aufsteht, weiß ich, dass sie eigentlich nicht gehen will.
    »Ich hole mir etwas zu trinken und gehe dann ins Bett«, erklärt sie. Sie wirft Sebastian ein wissendes Lächeln zu. Anmutig bewegt sie sich durchs Zimmer. Sie gießt sich ebenfalls einen Cognac ein, dann wendet sie sich zum Gehen.
    »Nein, warte.« Ich beuge mich vor und lege meine Hand auf Dianas Knie. Sie zuckt leicht zusammen, und einen Moment lang zögere ich. Aber als ich meine Finger zur Innenseite ihrer Schenkel gleiten lasse, macht sie keinen Versuch, sich zurückzuziehen.
    »Bleib hier«, flüstere ich. »Wenigstens noch ein bisschen.« Ich lasse meine Hand weiter ihr Bein hinaufgleiten. Ihre Haut ist warm und ein wenig feucht. Sie schaut mich erschreckt an. Aber dahinter steht auch noch ein anderer Ausdruck. Der erste Funke des Verlangens. Sie spreizt die Beine, und ermutigt schiebe ich meine Hand höher. Diana hält den Atem an. Ich auch. Schließlich erreiche ich ihren Venushügel und fahre sacht mit dem Finger über den Satinzwickel ihres Höschens. Ich streichle sie weiter, bis Diana die Augen schließt und sich gegen meine Hand drängt.
    Ich nehme ihr das Glas aus der Hand und ziehe sie
auf mich herunter. Sie blickt mich an und wartet auf den nächsten Schritt. Ich schiebe ihr die dünnen Träger ihres Kleides über die Schultern und enthülle langsam ihre Brüste, erst einen tiefrosa Nippel, dann den anderen. Der Anblick ist atemberaubend schön, und einen Moment lang starre ich sie an. Dann tauche ich einen Finger in den Brandy und lasse ihn um jeden Nippel gleiten. Die Spitzen richten sich auf.
    Sebastian stöhnt, als ich Diana zu meinem Gesicht hin ziehe und beginne, um die Nippel herum zu lecken. Ich ziehe einen Nippel zwischen meine Lippen und lasse meine Zunge darübergleiten.
    Diana drängt sich an mich, und ich spüre, dass sie meine Berührung jetzt braucht. Ich schiebe ihr Kleid hoch und ziehe an ihrem winzigen sehr feuchten Höschen.
    Sie wimmert leise, als es heruntergleitet. Aus dem Wimmern wird ein lustvoller Seufzer, als ich einen Finger in ihre Nässe schiebe. Instinktiv weiß ich, was ich tun muss. Ich berühre sie, als würde ich mich berühren, und steigere Dianas Lust wie meine eigene.
    Sie lehnt sich schwer an mich und sinkt auf die Couch. Sie sieht wunderschön aus,

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