Scharf und zuegellos - Heisse Stories
übermitteln, aber wenn er sie verstand, gab er es nicht zu erkennen. Er wies sie an, zu dem breiten Schreibtisch zu treten, und drückte sie an den Schultern hinunter, bis ihr Kopf über die Kante baumelte und ihre Beine weit gespreizt waren.
Sie hatte erwartet, dass er in sie hineinstoßen würde. Aber stattdessen trat er vor sie und zog eine Schublade auf. Das Päckchen Kondome, das er herausholte, war sowohl ein Versprechen als auch eine Erleichterung, aber er riss es nicht auf. Er legte es neben ihren Kopf, als wollte er sie necken, und stellte sich wieder zwischen ihre Beine.
»Du willst es«, murmelte er und wartete, bis sie nickte, bevor er fortfuhr: »Du hast es immer gewollt. Und jetzt werde ich es dir geben.«
Sie hatte das Gefühl, am ganzen Körper zu erröten, aber sie konnte die Wahrheit nicht leugnen. Ja, sie wollte
es. Wenn er jetzt seinen Schwanz in ihren Arsch gesteckt hätte, hätte sie ihn nicht davon abgehalten. Aber das tat er zu ihrer Erleichterung nicht. Er drang in ihre Möse ein und dehnte sie. Sie zuckte und bäumte sich auf, aber nach zwei Stößen war wieder alles vorbei. Lächelnd kniete er sich vor den Schreibtisch.
Seine Zunge schoss heraus wie eine Schlange, und sie schrie stumm hinter dem Knebel, als er leidenschaftslos wie ein Experte begann, ihre Muschi zu bearbeiten.
Er durfte jetzt nicht mehr aufhören. Verzweifelt biss sie auf den Tanga, als er auch noch seine Finger zu Hilfe nahm und sie in ihrer Möse drehte und wendete. Dabei stand sie die ganze Zeit kurz vor dem Höhepunkt.
Sie stöhnte leise, aber er schien keine Eile zu haben. Seine Zunge liebkoste ihre Klitoris wie eine Katze, die Milch leckt, und Amanda starrte ihn flehend an, damit er sie endlich zum Orgasmus brachte. Sein dunkler Geschäftsanzug war makellos wie eh und je, seine grauen Haare sorgfältig frisiert. Er hatte die Kontrolle, und das zu wissen, gab ihr Sicherheit.
Ihr Magen zog sich zusammen, und dann endlich überfluteten sie die Wogen des Orgasmus. Er hinderte sie nicht daran, sondern zog die Haube über ihrer Klitoris zurück und saugte daran. Sie keuchte, wimmerte und stöhnte hinter dem Knebel, aber sie bewegte sich nicht. Er lächelte, als er sich erhob. Sein Mund schimmerte feucht von ihren Säften, und erneut zog sich ihr Magen zusammen.
»Vielversprechend«, flüsterte er und drehte sie auf den Bauch.
Sie schloss erschöpft die Augen. Eine Sekunde lang hatte sie Angst, als er sich ein Kondom überzog und mit seinem Schwanz ihre Säfte um ihren Anus verteilte.
Sie versuchte, sich zu verkrampfen, akzeptierte aber dann das Unvermeidliche und entspannte sich. Sie konnte ihn nicht aufhalten, und sie wollte es auch nicht. Er besaß sie jetzt, und so lag sie passiv da, als sich seine Hand unter ihre Möse schob.
Sie wartete, lauschte seinem schnellen Atmen und wappnete sich gegen den Moment, dass er die Barriere durchbrechen würde. Sie dachte daran, wie groß er war, aber sie wehrte sich nicht.
»Und?«, fragte er, und sie nickte.
»Keine Sorge, ich bin vorsichtig«, versicherte er ihr. Sie fluchte insgeheim, nicht nur weil sie so dumm war, ihm zu glauben, sondern auch, weil sie sich entspannte und es ihm so leichter machte.
Das Ganze würde nichts ändern, und es war dumm von ihr gewesen, das zu glauben. Wenn alles vorbei war, würde sie der Bank das Geld immer noch schulden, und sie würde nie jemandem erzählen können, was passiert war. Wie sollte sie erklären, dass ihr Selbstbewusstsein sich in nichts auflöste, wenn sie nur einen Blick auf diesen Mann warf? Bis sie ihm begegnet war, hätte sie es ja selbst nicht geglaubt, deshalb konnte sie es auch von niemand anderem erwarten.
All diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Mittlerweile war der Schwanz in sie hineingeglitten, allerdings nicht in ihren Anus, sondern in ihre Möse. Hoffnungsvoll bewegte sie sich unter ihm, hielt jedoch inne, als er leise lachte. »Bald«, versprach er.
Ein nasser Finger presste sich gegen ihren Anus. Sie verkrampfte sich, wappnete sich gegen den Schmerz, aber der Finger bewegte sich nicht mehr. Der Schwanz stieß weiter in ihre Möse, und sie entspannte sich wieder. Ein Finger kreiste um ihre Klitoris, der andere streichelte sanft den Anus.
Und gerade als ihre Körper sich auf einen zweiten, stärkeren Orgasmus vorbereitete, geschah es. Ein kurzer scharfer Schmerz durchzuckte sie, aber dann nahm sie den Eindringling auf.
Als ihr Körper sich daran gewöhnte, spürte sie, wie sich eine scharfe,
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