Scharf und zuegellos - Heisse Stories
war so weit hochgerutscht, dass er es sicher sehen konnte. Aber er sagte nichts dazu. Er wartete, bis sie im Fußbereich des Schreibtischs hockte, und setzte sich dann wieder auf seinen Platz.
»Und jetzt zieh mir den Reißverschluss herunter.«
Sie tat es und griff unaufgefordert in seine Unterhose, um seinen erigierten Schwanz zu befreien. Die Schamhaare waren grau und drahtig, aber es war nicht der Schwanz eines alten Mannes. Er war groß, dick und fest, wie für sie gemacht. Und sie war bereit für ihn. Aber mit dem Schlag auf ihre Brüste hatte sie nicht gerechnet. Sie schrie auf, schloss jedoch den Mund, als sie ein weiterer, heftigerer Schlag traf.
»Ich habe dir doch gesagt, du sollst keinen Laut von dir geben. Wenn doch …« Er ließ den Satz unvollendet. Er mochte einiges zu verlieren haben, wenn sie entdeckt würden, aber sie auch. Ihre Arbeitgeber würden sie feuern, wenn sie pleite war, aber es würde ihnen ebenso wenig gefallen, wenn sie in flagranti erwischt würde.
Außerdem trug es zu dem dreckigen, erniedrigenden Spiel bei, dass sie keinen Laut von sich geben durfte. Im Moment schien er sich nur für ihre Brüste zu interessieren. Er umfasste sie mit seinen langen, schlanken Fingern und wandte dann seine Aufmerksamkeit ihren Nippeln zu.
Amanda keuchte, als er hineinkniff, aber eher aus Lust als aus Schmerz. Normalerweise liebte sie es nicht grob, aber das spielte heute keine Rolle, und dieses Wissen machte sie noch nasser, als sie ohnehin schon war. Sie warf ihm einen trotzigen Blick zu, und er lächelte.
»Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du wissen, wer hier zu bestimmen hat.«
Wir sehen uns in der Hölle, dachte sie, aber sie gehorchte und schwieg, während er mit ihren Brüsten spielte. Verdammt, sie wollte ihn. Es wäre ihr egal, wenn er sie hochzerren und über den Schreibtisch legen würde, um ihr seinen langen, festen Schwanz hineinzustecken.
Das Telefon klingelte – ein scharfes, abgehacktes Geräusch, das sie wieder in die Realität zurückbrachte, aber er schien ungerührt. Er stellte den Apparat auf Lautsprecher, was Amanda nervös machte, als ob man sie dadurch beobachten könnte. Dann packte er auf einmal ihre Brüste so fest, dass sie ebenso viel Schmerz wie dunkle Lust empfand.
»Einen Moment bitte«, sagte er gelassen und drückte auf die Unterbrechungstaste. »Nimm ihn in den Mund.«
Sie nickte, als er ihr endlich erlaubte, wonach sie sich schon die ganze Zeit gesehnt hatte. Sie beugte sich vor und ließ ihre Zunge um seine Eichel gleiten. Dann nahm sie seinen Schwanz ganz langsam in den Mund und begann zu saugen.
Er atmete nicht schneller, und er gab auch sonst nicht zu erkennen, was passierte, während er mit dem Anrufer über einen Kredit sprach, aber seine Hände an ihren Brüsten und sein Schwanz in ihrem Mund sprachen eine andere Sprache. Er knetete ihre Brüste, und sein Schwanz wuchs, bis sie fast an ihm erstickte.
Aber sie konnte ihm nicht widerstehen, und sie konnte
sich auch nicht vormachen, dass sie es nur tat, weil sie ihr Haus und ihre Arbeit nicht verlieren wollte. Nein, die beschämende Wahrheit war, dass sie Sex mit ihm wollte. Vorsichtig ließ sie ihre Hand nach unten zwischen ihre klebrigen Schenkel gleiten und betastete ihre harte Klitoris, die sich gegen den dünnen Stoff ihres Höschens drängte. Sie stand schon kurz vor dem Orgasmus.
Sie war sich sicher gewesen, dass er es nicht bemerkt hatte, aber plötzlich kniff er sie so fest in die Nippel, dass sie aufgeschrien hätte, wenn sein Schwanz nicht wie ein Knebel in ihrem Mund gesteckt hätte. Sie verstand sofort, was er damit sagen wollte, und zog die Hand weg. Sie war nicht zu ihrem eigenen Vergnügen hier, sondern lediglich, um ihm zu dienen, wie die billigste aller Huren. Was sie wollte, spielte keine Rolle, und diese Erkenntnis machte sie zu ihrem Entsetzen noch geiler, als sie ohnehin schon gewesen war. Sie hatte sich noch nie als devoten Typ gesehen, im Gegenteil. Aber auf einmal bereitete es ihr Lust.
Sie schloss die Lippen fester um seinen Schwanz und streichelte seine Eier.
»Nächsten Dienstag habe ich einen Termin frei.« Er klang immer noch völlig ungerührt, aber sie wusste mittlerweile, wie gut er lügen konnte. Sein Schwanz zuckte unablässig und weinte salzige Tränen. »Bis dann.«
Er verabschiedete sich, dann packte er ihren Kopf
mit beiden Händen und begann, in sie hineinzustoßen. Gnadenlos benutzte er sie, und bei jedem Stoß grunzte er vor Lust. Sie wand sich auf
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