Scharf und zuegellos - Heisse Stories
dem Teppich und versuchte, ihre Klitoris an den harten Nylonfasern zu reiben, um zum Höhepunkt zu gelangen, aber er kümmerte sich nicht um ihre Lust.
Sein Schwanz zuckte, wurde starr, und dann spritzte das Sperma in ihren Mund. Eine Sekunde lang sank er in sich zusammen. Dann ließ er ihre Haare los und schob sie nach hinten unter den Schreibtisch.
Es war vorbei, also sammelte sie ihre Würde und kroch nach vorne.
»Nun?«, fragte sie, entschlossen, ihm keine Macht über sich zu gewähren. »Sind Sie zufrieden?«
»Ich weiß nicht. Ich habe ja gerade erst damit begonnen, dich zu benutzen.« Er blickte sie streng an. »Steh auf.«
Gehorsam stand sie auf.
»Geh zur Garderobe.«
Sie trat auf den altmodischen Garderobenständer zu, der aus einem polierten Holzmast mit acht Armen bestand. Ohne dass er sie aufforderte, griff sie nach oben und hielt sich daran fest. Bei dem Gedanken daran, dass er sie so fesseln könnte, errötete sie.
»Gut«, schnurrte er, und lächerlicherweise war sie glücklich darüber, ihm eine Freude bereitet zu haben.
Starke Hände schoben ihren Rock nach oben, bis er um ihre Taille lag, und sie begann vor Erregung zu zittern.
Selbst wenn sie es gekonnt hätte, hätte sie ihn jetzt nicht mehr aufgehalten – sie wollte es viel zu sehr.
Er bewegte sich mit quälender Langsamkeit. Minutenlang erforschte er mit einem Finger ihre Poritze und drückte den Finger gegen ihren Anus. Und nur Sekunden, bevor sie beinahe die Beherrschung verloren und ihn angeschrien hätte, er solle endlich weitermachen, stieß er mit dem Finger zu.
Sie unterdrückte ein Wimmern, als der Finger in ihre enge Öffnung drängte. Das hatte noch niemand mit ihr gemacht. Es war einfach nicht ihre Szene. Sie wollte es auch jetzt nicht, aber sie konnte ihm nicht widerstehen, und ein Teil von ihr war auch neugierig und wollte wissen, wie es sich anfühlte. Ob sich Schmerz tatsächlich in Lust verwandelte, so wie sie es häufig in erotischen Geschichten gelesen hatte?
»Das ist gut«, murmelte er und zog den Finger zurück. Sie keuchte vor Erleichterung.
Er zog ihr das Höschen bis zu den Knien herunter, so dass sie ihm nicht mehr weglaufen konnte. Aber das hätte sie sowieso nicht mehr gewollt.
»Und jetzt halt still«, hauchte er und kniete sich hinter sie. Mit seinen kühlen Händen zog er ihre Arschbacken auseinander, und dann glitt eine lange, feste Zunge zwischen ihre Schamlippen.
Sie hätte sich ihm am liebsten entgegengebogen, und sie musste sich zusammenreißen, um stillzuhalten. Seine Zunge glitt durch ihre nasse, gierige Möse, so langsam,
als bestünde nicht die Gefahr, dass sie jederzeit erwischt werden könnten.
Aber in diesem Moment wäre es ihr auch egal gewesen, wenn jemand ins Zimmer gekommen wäre. Ihre Welt bestand nur noch aus dem unglaublichen Gefühl, das seine Zunge in ihr hervorrief. Amanda keuchte, als sie um ihre Klitoris fuhr. Sie stand so kurz vor dem Höhepunkt, dass eine weitere Berührung sie zu einem heftigen Orgasmus geführt hätte. Aber dann hörte er wieder auf und ließ sie ohnmächtig zurück.
»Soll ich dich knebeln?«, fragte er eifrig.
Sie nickte. Was war nur mit ihr los? Sie sollte sich wehren, oder besser noch davonlaufen, und nicht die Sekunden zählen, bis er ihr das Höschen ganz zerriss.
»Dreh dich um.«
Sie drehte sich und schluckte, als sie ihr Spiegelbild sah. Gott, sah sie billig aus! Ihre Haare hingen ihr verschwitzt ums Gesicht, ihr Lippenstift war verschmiert, ihre Augen aufgerissen, ihr Gesicht gerötet. Die Bluse stand weit offen, die Brüste ragten heraus, und ihr schwarzer Rock war um die Taille zusammengeknüllt, ein obszöner Kontrapunkt zu ihrer weißen Haut und dem blonden Schamhaar.
Ihr Geschlecht schimmerte nass, und es war erniedrigend, wie genau er wusste, wie sehr er sie erregte. Und ihm gefiel offensichtlich, was er sah, denn sein Schwanz regte sich erneut, als er ihr feuchtes Höschen in ihren gehorsam geöffneten Mund schob.
»Gleich.« Das Wort klang so verheißungsvoll, dass sie erschauerte.
Wenn sie hätte sprechen können, hätte sie ihn angefleht, alles mit ihr zu machen, was er wollte, wenn sie nur kommen konnte, aber sie konnte ja nicht sprechen. Dank der Schulden, die ihr Ex-Freund verursacht hatte, besaß er sie nun, Körper und Seele, und sie wollte ihm gehören. Sie wollte benutzt werden. Und vor allem wollte sie kommen. Etwas so Erotisches hatte sie noch nie erlebt.
Sie versuchte, ihm ihre Gedanken durch ihre Blicke zu
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