Scharf und zuegellos - Heisse Stories
fragte sich, wie es wohl sein mochte, sich ihm zu unterwerfen. Nein, das ging natürlich nicht, aber trotzdem.
»Sie schulden der Bank fünfzehntausend Pfund. Fünfzehntausend Pfund, die Sie nicht zurückzahlen können. Und wie Sie bereits sagten, wenn Sie in die Insolvenz gehen, verlieren Sie sowohl Ihren Job als auch Ihr Haus.«
Leidenschaftslos zählte er ihr die Fakten auf, und Angst und Lust schnürten ihr die Kehle zu.
»Aber wenn Sie genau das tun, was ich Ihnen sage, werde ich sehr diskret sein.«
»Und was bedeutet das?«, fragte sie, blieb aber stehen, den Türgriff bereits in der Hand.
»Es bedeutet, dass Sie die Chance haben, sich zu retten, solange Sie gehorsam sind. Wenn nicht, haben Sie alles verloren. Setzen Sie sich, Amanda.«
Als sie hereingekommen war, war sie noch Miss Morgan gewesen, aber jetzt wussten sie beide, dass sie einwilligen würde. Nur worin?
»Und was muss ich tun?«, fragte sie, überrascht, wie fest ihre Stimme klang.
»Was ich Ihnen befehle.« Der Manager lächelte, und sie wusste, es würde ihr nicht schwerfallen.
Sie wollte ihm gehorchen. Er sollte sie beherrschen, und das wusste er. Irgendwie wusste er sogar von ihrer tiefsten, dunkelsten Fantasie, und jetzt gab er ihr die Chance, sie Wirklichkeit werden zu lassen und dabei noch ihren Kopf zu retten.
»Zieh deine Bluse aus«, sagte er, als wäre schon alles klar. »Dein Wort steht gegen meines«, fuhr er mit seidiger Stimme fort. »Und über mich hat sich noch nie jemand beschwert. Während bei dir …« Er brauchte den Satz gar nicht zu Ende zu sprechen, sein arroganter Gesichtsausdruck sagte alles.
Sie hatte tatsächlich einen gewissen Ruf in dieser kleinen Stadt, in der sich Klatsch und Tratsch ausbreiteten wie Butter auf heißem Toast. Und es war kein guter Ruf, deshalb wusste sie so gut wie er, wem die Leute Glauben schenken würden.
Ist ja schon gut, dachte sie und öffnete den obersten Knopf ihrer weißen Bluse, du brauchst es mir nicht
noch unter die Nase zu reiben. Ich bin zwar keine Jungfrau mehr, aber eine Hure bin ich auch nicht, auch wenn du das gerne aus mir machen möchtest. Aber wenn sie ihm nicht gab, was er wollte, konnte er sie ruinieren. Außerdem würde er ja sowieso nichts allzu Drastisches mit ihr anstellen, schließlich befanden sie sich hier in der Bank. Wenn es zu schlimm würde, brauchte sie ja nur zu schreien.
Langsam begann sie die Bluse aufzuknöpfen. Sie war froh, dass sie heute ihre schickste Unterwäsche trug. Der weiße Wonderbra drückte ihre Brüste hoch, als ob sie sie ihm anbieten wollte, und der dazu passende Tanga zeigte viel von ihrem schönen Hintern. Aber das Selbstbewusstsein, das ihr die Wäsche sonst verlieh, wollte sich heute nicht einstellen, und mit jedem Knopf, den sie öffnete, fühlte sie sich hilfloser.
Er sagte kein Wort, und das machte sie noch nervöser. Seine kalten grauen Augen ruhten ausdruckslos auf ihr, und sie fragte sich im Stillen, was er wohl vorhatte. Sie sprach es jedoch nicht aus. Warum sollte sie auch? Es war sowieso egal, und die Spannung machte es leichter für sie. Ihre Nippel hatten sich aufgerichtet und drückten gegen die Spitze. Er konnte deutlich sehen, dass sie nicht so unwillig war, wie ihr mürrisches Schmollen andeutete.
»Zieh die Körbchen herunter.«
Hörte sie da leise Erregung in seiner Stimme? Es war schwer zu sagen, aber als sie gehorchte, schwor sie sich,
dass sie seine Kontrolle brechen würde, koste es, was es wolle.
»Und sag kein Wort«, mahnte er sie. Er erhob sich und kam um den Schreibtisch herum auf sie zu.
Amanda biss sich auf die Lippe, als ihr klar wurde, was sie tat, aber sie dachte nicht daran, ihm den Gehorsam zu verweigern. Stattdessen konzentrierte sie sich auf die perverse Situation, und ihre Lust wuchs. Hier saß sie, in einem Büro, in das jeden Moment jemand hereinkommen konnte, mit offener Bluse und heruntergezogenem Büstenhalter.
»Ja«, murmelte er und fuhr mit einem Finger über ihre Wange. »Du wirst es gut machen. Kriech unter den Schreibtisch.«
Am liebsten hätte sie ihn angeschrien, dass sie gefickt werden wollte. Zugleich war ihr auch nach Lachen zumute über dieses älteste aller Klischees. Es ging also nur um oralen Sex. Nun, das war ja nicht so schlimm.
»Kriech«, befahl er. »Ich will deinen Arsch wackeln sehen.«
Sie tat, was er von ihr verlangte. Beinahe kam sie sich vor wie hypnotisiert. Ihr Höschen war mittlerweile nass von ihren Säften und klebte an ihrer Ritze, und ihr Rock
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