Scharf und zuegellos - Heisse Stories
und Rosen. Aus einem fernen Tempel hörte ich die tiefen, leidenschaftlichen Klänge von Sitar und Oud. Glücklich drückte ich mein Gesicht an seinen Hals und fuhr mit der Zunge über sein Schlüsselbein. Ich küsste die kleine Grube unten an seiner Kehle und löste mich von ihm.
»Lass uns die Show beginnen«, sagte ich. Margo setzte sich lächelnd auf. Sie warf den Kopf zurück, schüttelte ihre blonde Mähne sinnlich zu einer Seite und bot mir eine ihrer spitzen kleinen Brüste an. Mit wiegenden Hüften trat ich auf das Bett zu. Margos Nippel waren noch genauso, wie ich sie in Erinnerung hatte. Sie hatte auch das Lakritzöl nicht vergessen, und ich saugte an ihrem Nippel, während sie zugleich vor Dannys gierigem Blick die Schenkel spreizte. Sie streichelte sich und fickte sich stöhnend mit den Fingern, während meine Zunge über ihren Nippel glitt.
Schließlich zog ich ihre Hand weg und begann, ihre dicke Klitoris zu reiben. Immer fester rieb ich darüber. Sie bog sich meiner Berührung entgegen. Ohne ihren Nippel loszulassen, drehte ich ein wenig den Kopf, so dass ich Danny sehen konnte. Er hielt seinen Schwanz in der Handfläche, und sein Gesichtsausdruck war glückselig. Er sah aus, als hätte er gerade den Rosetta-Stein entziffert, die verlorenen Gedichte von Atlantis gechannelt oder den Pulitzer-Preis gewonnen.
Margo wand sich unter mir und rollte ihren Körper hin und her. Damit sie mir nicht wegrollte, ließ ich ihre Titte los und steckte den Kopf zwischen ihre Beine. Ihre Säfte waren dick; süßer als Honig und Ambrosia. Ich stieß ihr die Zunge hinein, und da war ihre Klitoris, hochaufgerichtet ragte sie mir entgegen. Ich machte meinen Mund klein und eng und saugte an der Klitoris wie an einem Nippel. Margo stieß einen tiefen Seufzer aus und kam. Mein Mund füllte sich mit dem Sirup des Lebens. Der Nektar der Freude floss aus Margos Muschi in meinen Mund, und ich umfasste ihre breiten Hüften mit den Händen und hob den Kopf, um Luft zu schnappen.
»Was für eine schöne Party«, stöhnte Margo. »Ich liebe euch beide.«
Plötzlich rief Danny aus: »Ihr zwei seid so schön, so schön, hört noch nicht auf.« Ich wandte mich zu ihm. Seine Hand glitt so schnell an seinem Schwanz entlang, dass ich sie nur verschwommen sah.
»Hört nicht auf, hört nicht auf, oh, Baby, oh, Sissy, oh, Sissy, oh, Baby, ich komme gleich«, stöhnte er. Ich musste lächeln. Er war hinreißend in seinem Verlangen. Ich richtete mich auf alle viere auf und schwenkte meinen kleinen Arsch in der Luft. Margo, die spürte, was ich vorhatte, beugte sich vor und spreizte meine Arschbacken weiter als die Himmel des Paradieses. Gerade wollte ich sagen: »Lieber Danny, komm, tauch in die Monde Shaktis ein«, da war er schon schnell wie der Blitz bei mir.
JULIE SHIEL
Wilde Jagd
Er sagte mir, ich solle mir mein Vinyl-Outfit anziehen, und wandte sich wieder dem Fernseher zu. »Ja, Sir«, erwiderte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich nahm die Kleider, die er mir gekauft hatte, aus der Tüte und legte sie aufs Bett. Das schwarze Vinyl schimmerte vor dem roten Samt des Bettüberwurfs.
Zunächst schlüpfte ich in eine enge schwarze Vinyl-Korsage, die meine großen Brüste noch mehr betonte. Auch der Strumpfgürtel war aus schwarzem Vinyl, und dazu zog ich schwarze Netzstrümpfe an. Als Nächstes kamen hohe schwarze Vinyl-Stiefel an die Reihe. Sie hatten hohe Plateau-Sohlen und schmiegten sich eng an meine Beine. Ich stand ein wenig unsicher auf ihnen, als ich mir ein Netzhöschen überzog. Das bietet leichten Zugang für später, dachte ich lächelnd. Schließlich streifte ich schwarze, halblange Vinyl-Handschuhe über meine Hände und Arme. Es fühlte sich so gut an, wie sich das Material an meine Haut schmiegte. So sinnlich und mit leichtem Druck.
Ich betrachtete mich im Spiegel, eine blasse Blondine in schwarzem Vinyl, einsfünfundsiebzig und mit den Stiefeln noch fünf Zentimeter größer. Schockiert starrte ich mich an. Ich arbeitete in einer Bank, trug tagsüber Röcke und in meiner Freizeit Jeans. Aber jetzt war meine Verwandlung komplett. Ich hatte zwar schon früher Fetisch-Wäsche und Ähnliches getragen, aber nichts war so sexy und dramatisch wie das Vinyl. Ich kam mir dekadent und nuttig vor. Zufrieden trat ich an die Schlafzimmertür. »Ich bin fertig«, verkündete ich, und er drehte sich um. Einen Moment lang blickte er mich an und lächelte anerkennend. Dann sagte er, es sei Zeit zu gehen. »Gehen? Wohin denn?«,
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