Scharf und zuegellos - Heisse Stories
Taille. Ich wehrte mich, aber ich konnte mich nicht aus seinem Griff winden. Er drückte mich gegen einen Baum, hielt mich mit dem Knie fest und zog mir die Hände auf den Rücken. Und dann legte er mir Handschellen an.
Ich keuchte heftig, halb von der Anstrengung, halb vor Erregung. Der kurze Kampf hatte mich fast besinnungslos vor Verlangen gemacht. Wieder griff er in
die Tasche, zog ein Seil heraus und befestigte es an den Handschellen. Dann zog er daran und ließ mich an der Leine laufen.
»Sechzehn Minuten«, sagte er und blickte grinsend auf die Uhr. Ich warf ihm einen finsteren Blick zu.
»Lauf«, befahl er und gab mir einen sanften Stoß. Er hielt die Leine gerade so fest, dass ich sie noch merkte. Gehorsam ging ich durch den Wald zurück.
Ich fragte ihn, was er mit mir tun wolle, aber er antwortete nicht. Er ging einfach immer weiter, wobei er von Zeit zu Zeit am Seil zog, um mich in die Richtung zu lenken, in die ich gehen sollte. Wir kamen an den Waldrand, und er ging mit mir auf das Auto zu, aber er ließ mich nicht in die Wärme, sondern zog mich zum Picknicktisch. Mit einer Hand wischte er den Schnee herunter.
Dann musste ich mich über die Tischplatte beugen, die Hände auf dem Rücken gefesselt und mit gespreizten Beinen. Mit den Fingern fuhr er über meine Spalte und spürte, wie nass ich war. Er zerrte mir das Vinylhöschen herunter, und ich musste heraussteigen. Mittlerweile war ich unglaublich erregt. Ich hoffte, er würde mich hart nehmen.
Stattdessen jedoch versetzte er mir einen heftigen Schlag mit der Hand. Ich schrie auf und zuckte zusammen, aber er hielt mich fest und begann, mir den Arsch zu versohlen. Ich spürte, wie meine Haut immer heißer wurde und auch meine Muschi von den Schlägen
stimuliert wurde. Ich wurde immer nasser und begann laut zu stöhnen.
Schließlich hörte er auf. Ich lag keuchend und stöhnend über dem Picknicktisch. Er fuhr mit dem Finger über meine Muschi, um zu fühlen, wie nass ich war, dann stieß er den Finger hinein. Ich begann zu betteln. »Bitte …«
»Bitte was …?«, fragte er.
»Bitte, Sir«, antwortete ich prompt. »Bitte, fick mich.« Ich war bereit, ihn anzuflehen, alles zu sagen, was er wollte, nur damit ich ihn in mir spüren konnte. Ich wollte, dass er mich dort, auf dem Tisch, von hinten nahm. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren. Ich begann laut zu stöhnen.
Er rieb meine Klitoris, und erneut begann ich zu betteln und zu bitten. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, als er mich rieb. Meine Muskeln zogen sich zusammen, ich zitterte am ganzen Körper, aber er hörte auf, bevor ich so weit war, und ignorierte mein Winseln.
Er zerrte mich zum Auto, öffnete die hintere Tür und befahl mir, ich solle einsteigen. Ich dachte, er wolle mich vielleicht da nehmen statt auf dem Tisch, deshalb stieg ich eilig ein, den Arsch in die Luft und den Kopf auf dem Sitz. Die Wärme im Auto war mir nach der frostigen Luft willkommen.
»Leg dich hin«, befahl er, und schmollend gehorchte ich. Er schlang mir das Seil, das immer noch an den
Handschellen befestigt war, um die Knöchel und zog es zusammen. Dann schloss er die Tür.
Als er sich hinters Steuer gesetzt hatte, bat ich ihn frustriert, mich loszubinden. Er ignorierte mich. »Und wenn ein Polizist uns anhält?«, sagte ich. Er meinte nur, dass er dann etwas Schönes sähe und wahrscheinlich einen Steifen bekäme. Ich schwieg.
»Und was willst du mit mir tun?«, fragte ich schließlich.
»Ich verkaufe dich«, antwortete er.
»Du verkaufst mich? An wen?«
»An den Bieter mit dem höchsten Gebot. Mit deinen blonden Haaren und der hellen Haut machst du dich in einem mexikanischen Bordell bestimmt gut.« Er lächelte bei diesen Worten nicht, und ich begann mir langsam Sorgen zu machen. Er hatte früher schon davon gesprochen, mich versteigern zu wollen, und ich wusste, dass er seine Fantasien auslebte. Aber das würde er doch wirklich nicht tun, versuchte ich mich zu beruhigen.
»Bitte, verkauf mich nicht«, flehte ich ihn an.
»Aus welchem Grund sollte ich dich denn behalten?«, fragte er mich.
Das Auto fuhr so ruhig, dass wir bestimmt wieder auf der Hauptstraße waren. Aber ich hatte keine Ahnung, wohin er mich brachte. Diese Ungewissheit war ebenfalls erregend. »Ich kann dir Lust bereiten«, sagte ich. »Mit meinem Mund, mit meinem Arsch, mit meiner Muschi, mit meinem ganzen Körper.«
»Wenn ich wollte, könnte ich mir das alles einfach nehmen«, erwiderte er. Das stimmte.
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