Scharf und zuegellos - Heisse Stories
wird ein toller Abend.«
»Ich gehe jetzt ins Wohnzimmer«, sagte ich zu ihr, »bevor ich mich zu etwas hinreißen lasse.«
Ich setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer und bewunderte meine Beine in den Netzstrümpfen.
Schließlich hörte ich Danny die Haustür aufschließen. Ich rannte hin und riss sie auf. Er stand da mit einem großen Strauß roter Rosen. »Herzlichen …«, setzte er an, aber als er mich sah, fuhr er fort: »Wow, wow.« Er streckte mir die Rosen entgegen. »Rosen sind rot, der Himmel ist blau, so schön ist meine tolle Frau«, sagte er und musterte mich von oben bis unten.
»Komm herein, du Reimkönig«, sagte ich. Ich zog ihn herein und schloss die Tür. Die Rosen hielt ich zwischen uns und gab ihm einen Kuss. Er hat einen großen Mick-Jagger-Mund mit fleischigen Lippen. Ich nenne ihn oft Liebeslippen oder manchmal auch Mr. Mouth. Ich führte ihn zu seinem Stuhl. »Setz dich einfach hin«, sagte ich zu ihm. »Ich komme sofort.« Dann stürzte ich in die Küche, stellte die Rosen in eine Vase, trug sie ins Wohnzimmer und positionierte sie auf dem Fernseher.
Ich stellte mich vor ihn hin, beugte mich so weit vor, dass er meine Titten wackeln sah, und zog mit einer dramatischen Geste den Joint heraus, den ich oben in meine Korsage gesteckt hatte. Ich entzündete ihn an der Kerze, die auf dem Couchtisch brannte, und sah ihm zu, wie er ein paar Züge rauchte. Schließlich legte er ihn in den Aschenbecher, breitete die Arme aus, und ich sprang glücklich auf seinen Schoß.
»Du bist die Königin all meiner Träume, meine Zuckererbse, mein Ecstasy«, sagte er (es ist so romantisch, mit einem Poeten verheiratet zu sein). Dann küsste er mich mit seinen Liebeslippen. Ich zog ihm den Reißverschluss auf und holte seinen Stolz heraus. Dannys Schwanz ist nicht so lang, aber er ist dick – ein feiner Schaft, kräftig und fest, zuverlässig wie sein Besitzer. Bei meinem Danny gibt es keine vorzeitigen Ejakulationen; er könnte die ganze Nacht durchhalten. Ich hob mein Becken und setzte mich auf ihn. Ich streichelte ihn, ich massierte ihn, ich umfasste ihn, ich wusch ihn und umfloss ihn mit meinen Jade-Säften. »Oh, Sissy, geliebtes Weib, Stern meines Lebens«, keuchte er. Ich spürte, wie er in mir pochte, aber da ich noch nicht wollte, dass er kam, hob ich mein Becken und umfasste seinen dicken Bauch mit den Armen. Langsam fickte ich seinen Mund mit der Zunge. Ich ließ mir Zeit, und als ich spürte, wie er eisenhart erneut in mich hineinstieß, hörte ich auf. Ich kniete mich hin, zog ihm Socken und Schuhe von seinen großen Höhlenmensch-Füßen und entkleidete ihn.
»Ich habe eine besondere Überraschung für dich«, sagte ich und führte ihn an seinem Schwanz ins Schlafzimmer. Margos üppige Gestalt wirkte im Kerzenschein überlebensgroß. Sie sah aus wie eine Göttin aus einer alten Kultur; wie Hera, die vom Olymp heruntergestiegen war. Auch ich war von ihrer Schönheit überwältigt, und wieder machte sich ein zittriges Gefühl in meinem Bauch
breit, das ich immer verspürte, wenn ich Angst hatte. Margo war so weiblich, so viel mehr Frau als ich … Wie würde Danny reagieren? Was würde er tun?
Danny fiel einmal in seinem Leben nichts Gereimtes ein. Mit offenem Mund starrte er Margo an. Dann sagte er: »Ich glaube es nicht. Wahrscheinlich schlafe ich, und das ist ein Traum.«
Mir wurde noch übler. Ich bekam kaum Luft, aber es gelang mir, einigermaßen ruhig zu sagen: »Kein Traum. Wir haben nur eine Geburtstagsüberraschung für dich geplant.«
»Im Ernst?«, sagte Danny grinsend. »Und ich dachte schon, ich wäre gestorben und als Henry Miller wieder zur Welt gekommen.«
»Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag«, sagte Margo.
»Danke«, erwiderte Danny und musterte sie anerkennend. »Du bist bestimmt der Kuchen. Dieser dekorative Pfeil da gefällt mir.« Mir war so schlecht, ich wäre am liebsten in den Boden versunken. Ich musste wahnsinnig gewesen sein, mir das anzutun, aber dann wandte Danny sich mir zu. Er streckte die Arme aus und zog mich an sich. »Margo ist der Kuchen, und du bist mein Festmahl«, sagte er. »Ich bin besser dran als Henry Miller mit all seinen schicken Weibern und seinen drei Ehefrauen. Ich habe die beste Frau der Welt, und sie ist so sexy. Sissy, du wirst jedes Jahr schöner.« Er küsste meine Schultern, den Hals und arbeitete sich
hinunter zu meinen Brüsten über der Korsage. Plötzlich vermischte sich der Erdbeerduft im Zimmer mit dem Geruch von Moschus
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