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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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Wieder schwieg ich.
    »Ich lasse meine Zunge an deinem Schwanz entlanggleiten«, begann ich. »Ich lecke dich bis zu den Eiern und nehme jedes in den Mund. Und dann lasse ich meine Zunge wieder hinaufgleiten und stecke sie in das kleine Loch auf der Eichel.« Er keuchte, und ich wusste, dass ihn meine Worte erregten. »Und dann nehme ich deinen Schwanz ganz in den Mund, tief in den Hals hinein.« Er stöhnte leise.
    Ich schwieg einen Moment. »Für den Anfang ist das schon ganz gut«, sagte er mir. Er hielt das Auto an, stieg aus und kam nach hinten zu mir. Dann löste er das Seil, mit dem er mich gefesselt hatte. Erleichtert streckte ich meine Gliedmaßen aus. Ich wollte mich wieder auf den Bauch drehen, aber er hielt mich mit einem Klaps auf den Hintern davon ab.
    Er verband mir die Augen, dann musste ich aus dem Auto steigen. Meine Hände waren immer noch auf dem Rücken gefesselt. Er legte mir den Mantel über die Schultern. »Komm, schnell«, befahl er.
    Ich hörte Autos vorbeifahren, als er mich über einen Bürgersteig und in ein Haus führte. Ich hörte Stimmen und Musik und dann das Lachen meiner Freundin aus einem anderen Zimmer. Ich war sehr erregt.
    »Sind wir bei Dawn? Warum hast du mich hierher gebracht?«, fragte ich.

    »Das wirst du schon noch herausfinden«, erwiderte er. Er klang amüsiert. Er führte mich an den Stimmen vorbei, und ich errötete, als ich mir vorstellte, was für ein Bild ich bot.
    »Wie lange?«, rief jemand.
    »Sechzehn Minuten«, antwortete er. Ich hörte Jubeln und Pfiffe. Wir gingen in ein anderes Zimmer.
    Schließlich blieben wir stehen, und er warf mich auf ein Bett. Ich schrie auf und krabbelte schnell auf alle viere. Eine Weile war alles still.
    Dann zog er meinen Kopf an den Haaren hoch. Er griff mir zwischen die Beine und begann meine Muschi zu reiben. Ich drängte mich an ihn und bettelte um mehr.
    »Du bist meine gute kleine Schlampe, was?«, sagte er. Seine Stimme war leise und rau, und Schauer überliefen mich.
    »Ja, Sir«, stöhnte ich. »Ich bin deine gute Schlampe. Benutz mich.« Ich hörte, wie er seinen Gürtel öffnete.
    »Und wer bin ich?«, flüsterte er.
    Zögernd antwortete ich: »Du besitzt mich.«
    »Du sollst darum bitten, mir zu gehören«, flüsterte er mir ins Ohr. Ich stöhnte. Ich spürte seinen Schwanz an meiner Möse und bog mich ihm entgegen. Er rieb seinen Schwanz hart an meiner Klitoris, aber dann schlug er mir fest auf den Arsch. »Noch nicht«, sagte er.
    Mein ganzer Körper zitterte vor Verlangen zu kommen.
»Oh, bitte, Sir, bitte. Ich tue alles, nur bitte fick mich«, begann ich zu flehen.
    Plötzlich packte er meine Hüften und schob seinen Schwanz in mich hinein. Ich schrie auf und bog mich ihm entgegen. Er fühlte sich riesig in mir an. In langen Stößen begann er mich zu stoßen, wobei er mir gelegentlich auf den Arsch schlug.
    »Bitte«, stöhnte ich.
    »Was willst du?«, fragte er und stieß noch fester in mich hinein.
    »Ich muss kommen«, bettelte ich.
    »Noch nicht«, sagte er und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich schluchzte frustriert, blieb aber in der der Position, die für mich vorgesehen war, Kopf nach unten und Arsch oben. Er schloss die Handschellen auf, und ich streckte meine Arme und stützte mich auf meine Hände. Aber schon drehte er mich um und zerrte mir die Hände über den Kopf. Ich hatte immer noch die Augen verbunden und lag keuchend auf dem Rücken. Er küsste mich hungrig, bevor sein Kopf an meinem Körper nach unten glitt. Ich stieß mit den Hüften, als seine Lippen durch das Vinyl meine Nippel umfassten und daran zogen. Er rutschte tiefer und schob das Oberteil hoch, damit meine Brüste frei lagen.
    Ich stöhnte, als sein Mund sich meiner nassen Muschi näherte. Leicht fuhr er mit der Zunge über meine Klitoris, und ich zuckte zusammen. »Ich sagte, jetzt noch nicht«, sagte er und entzog sich mir. Seine Stimme
klang seltsam. Ich war halb wahnsinnig vor Erregung und wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich zum Orgasmus kam. »Bettle darum«, befahl er.
    »Bitte, lass mich kommen«, wimmerte ich. »Bitte, Sir, ich tue alles, bitte lass mich kommen …« Ich schluchzte.
    »Das kannst du bestimmt besser«, spottete er. Er stieß einen Finger in mich hinein.
    »Oh, bitte, Sir, ich bin deine Schlampe. Ich bin deine Sklavin, bitte, benutz mich, fick mich hart«, fuhr ich fort. »Bitte, fick deine Hure, bitte, lass mich kommen.« Ich klammerte mich an der Bettdecke fest und spannte meinen

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