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Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Scharf und zuegellos - Heisse Stories

Titel: Scharf und zuegellos - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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Körper an, um endlich zum Orgasmus zu kommen.
    »Schon besser«, sagte er und leckte wieder über meine Klitoris. Dann steckte er noch einen Finger in meine Möse. Ich kam schreiend, wand mich auf dem Bett und stöhnte, als die Wellen des Orgasmus mich überschwemmten.
    Er ersetzte seine Finger durch den Schwanz, und dann stieß er erneut in mich hinein, wobei er immer weiter meine Klitoris rieb. Mein Orgasmus wurde immer stärker, und meine inneren Muskeln umklammerten seinen Schwanz. Als die Wellen schließlich verebbten, bettelte und flehte ich immer noch, sagte ihm, ich gehöre ihm und er solle in mich abspritzen. Er rammte seinen Schwanz immer fester in mich hinein, und dann stöhnte er laut, als er in pulsierenden Wellen abspritzte.

    »Oh ja, bitte, Sir«, wimmerte ich. »Komm fest in mir.«
    Schließlich löste er sich von mir, und ich spürte, wie er mit seinem nassen Schwanz über meine Lippen rieb. Hungrig öffnete ich den Mund und begann, meine Säfte von seinem Schwanz zu lecken. Ich leckte auch seine Eier, und er stöhnte und zuckte leicht zusammen.
    Ich leckte mit der Zunge den Schaft entlang, und oben an der Eichel steckte ich plötzlich die Zungenspitze in das kleine Loch. Er keuchte. Schließlich öffnete ich den Mund, schloss ihn jedoch schnell wieder und ließ meine Zunge um den Rand seiner Eichel wirbeln. Die Laute, die er von sich gab, erregten auch mich schon wieder, und ich stöhnte.
    »Fick dich selbst«, befahl er. Rasch gehorchte ich, spreizte die Beine und rieb fest über meine Klitoris. »Braves Mädchen«, flüsterte er.
    Er begann, mir in den Mund zu ficken, während ich masturbierte. Ich spürte einen weiteren Orgasmus nahen, und mein Stöhnen wurde drängender. Ich spreizte die Beine weiter, hob die Hüften vom Bett und stieß mir einen Finger hinein.
    »Schneller.« Seine Stimme war leise und keuchend. »Komm für mich, Schlampe.« Seine Worte lösten den Orgasmus aus, und erneut kam ich. Meine Schreie wurden von seinem Schwanz erstickt. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten, und er rammte ihn mir in die Muschi. Er war hart und rau mit mir und drückte auf
meine gespreizten Schenkel. Ich zog ihn fester in mich hinein und spürte, wie er in mir immer größer wurde.
    »Komm noch einmal! Jetzt!«, befahl er. Ich schluchzte, weil ich nicht glaubte, die Kraft für einen weiteren Orgasmus zu haben, aber ich gehorchte ihm. Ich zog einen Vinyl-Handschuh aus, schob meine Hand zwischen uns und rieb meine Klitoris. Immer weiter stieß er in mich hinein.
    Dann zog er seinen Schwanz abrupt heraus. Ich wimmerte. Er nahm ein Kissen und schob es mir unter den Arsch. »Hör bloß nicht auf!«, befahl er. Er benetzte seine Finger mit meinen Säften und rieb meinen Anus. Dann spürte ich den Kopf seines Schwanzes an meiner Öffnung, und er begann langsam, Stück für Stück in mich einzudringen.
    Meine Erregung hatte bei dem unangenehmen Gefühl nachgelassen, aber ich rieb gehorsam weiter meine Klitoris. Endlich war er ganz in mich eingedrungen und begann mich zu stoßen. Ich rieb mich schneller, als ich spürte, wie meine Lust wieder wuchs.
    »Du hast es gerne, wenn man dir in den Arsch fickt, du Schlampe, was?«, sagte er zu mir.
    »Oh ja«, stöhnte ich. »Fick deine Schlampe!« Und dann explodierte ich in einem weiteren Orgasmus. Er war anders als die anderen, weil er sich nicht langsam aufbaute, sondern mich unvorbereitet traf. Ich schrie auf. Stöhnend rammte er seinen Schwanz fester in mich hinein, als ihn sein eigener Orgasmus überwältigte.

    Zitternd und erschöpft lag ich da. Er beugte sich vor und küsste mich sanft, dann nahm er mir die Augenbinde ab. Statt des Gesichts, das ich erwartete, blickte ich Steve an, einen seiner besten Freunde. Ich zuckte erschreckt zusammen und krabbelte rückwärts, auf meinen Herrn zu. Ich starrte die beiden entsetzt an.
    »Steve hat die Wette gewonnen«, sagte er zu mir. »Sechzehn Minuten.« Er grinste. Ich überlegte, wer wohl was mit mir gemacht hatte, aber es spielte eigentlich keine Rolle.
    Er zog mich an die Brust und strich mir die Haare aus der Stirn. »Aber ich glaube, ich behalte dich lieber doch«, erklärte er mir lächelnd.

WYLIE KINSON
    Die grüne Höhle
    Mir wurde kalt, als ich den rosa Zettel mit dem Vermerk »Dringend« auf meinem Schreibtisch liegen sah: Kommen Sie sofort in Mr. Parkers Büro, stand darauf. Gleich würde ich bestimmt meinen Job verlieren, dachte ich. Meine Schultern sanken hinunter, und in meinem Magen bildete sich ein

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