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Scharfe Sachen für die Diva

Scharfe Sachen für die Diva

Titel: Scharfe Sachen für die Diva Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carter Brown
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verwundert, ob sie einen besonderen Tick haben mochte. Dann
beugte sie sich vor, griff nach ihrem Rocksaum und hob ihn bis zur Taille hoch.
Ihre Beine, appetitlich sonnengebräunt, waren von formvollendeter Schönheit mit
straffen, keineswegs zu mageren Oberschenkeln. Sie trug ein knapp sitzendes
schwarzes Spitzenhöschen, das die sanfte Wölbung ihres Venushügels mit
verlockender Deutlichkeit erkennen ließ.
    »Was meinen Sie, Rick ?« erkundigte sie sich nervös.
    »Wozu beziehungsweise worüber?«
    »Ich bin dreiundzwanzig Jahre
alt«, erläuterte sie. »Also sind dies dreiundzwanzigjährige Beine, nicht wahr ?«
    »Richtig.«
    »Sind es nun schöne
dreiundzwanzigjährige Beine, oder einfach nur irgendwelche alten Stampfer ?«
    »Es sind wunderschöne
dreiundzwanzigjährige Beine«, versicherte ich mit Nachdruck. »Nicht nur
wunderschöne, sondern ganz phantastische, umwerfende Beine!«
    »Vielen Dank.«
    Sie ließ ihren Rocksaum wieder
fallen und wandte mir dann ihren Rücken zu. Im nächsten Augenblick hatte sie
den Reißverschluß ihres Kleides geöffnet und ließ es an sich heruntergleiten.
Danach trat sie über das kleine Stoffhäufchen hinweg und drehte sich wieder zu
mir um. Sie trug nur noch das schwarze Spitzenhöschen am Leib. Ihre Brüste
waren fest und voll und reckten sich mir so knackig entgegen, als wollten sie
allen Gesetzen der Schwerkraft widersprechen. Die großen Warzen begannen sich,
ihrer schützenden Hülle beraubt, zusammenzuziehen.
    »Und die Figur«, meinte sie.
»Ist es einfach die Figur einer Dreiundzwanzigjährigen oder die aufregende
Figur einer Dreiundzwanzigjährigen ?«
    »Die Figur ist aufregend«,
bestätigte ich. »Nicht nur aufregend, sondern geradezu atemberaubend. Und
wunderschön!«
    »Das hat Manny auch immer gesagt«, versetzte sie niedergeschlagen.
    Mir ging ein Licht auf. »Sie
sind Sonja !«
    »Sonja Dayton«, nickte sie.
»Sie haben mich beruhigt, Rick, und dafür bin ich Ihnen dankbar .«
    Ich gab ihr hastig ihr Glas
zurück, bevor sie womöglich etwas so Überflüssiges tat und ihr Kleid wieder
anzog.
    »Sie sind eine Frau von absolut
perfekter Schönheit«, brachte ich mit belegter Stimme hervor. »Sie besitzen die
tollsten Beine und die beste Figur, die ich je gesehen habe. Ich bin schon
völlig verrückt nach Ihnen .«
    Sie musterte mich zweifelnd.
»Genau das hat Manny auch immer gesagt .«
    »Wen interessiert denn, was Manny gesagt hat !« Ich zwang mich
zu einem Lächeln. »Es tut mir leid, wenn ich ein bißchen laut geworden bin .«
    »Schon in Ordnung«, versetzte
sie gleichmütig. »Aber wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie von einer
fünfzigjährigen alten Schachtel mit einem Gesicht, als wäre ein Laster
drübergefahren, ausgebootet worden wären ?«
    »Agatha ?« fragte ich überrascht. »Agatha Grundy ?«
    »Ich glaube, so heißt sie«,
erwiderte Sonja steif.
    »Agatha Grundy und Manny Kruger?«
    »Das habe ich Ihnen doch gerade
gesagt! Und ich finde es einfach pervers !«
    »Sie sind nicht einmal halb so
alt und besonders reizend«, sagte ich. » Manny ist ein
dummer Klotz !«
    »Aber warum sie und nicht ich ?« jammerte Sonja.
    »Dafür gibt es nur eine
Erklärung«, meinte ich und griff nach ihrem Arm. »Kommen Sie und setzen Sie
sich mit mir auf die Couch, damit ich es Ihnen erklären kann .«
    Ich nahm ihr das Glas aus der
Hand, stellte es auf die Bartheke und führte Sonja
dann zur Couch.
    »Es muß eine Frage der Technik
sein, Sonja«, bemerkte ich mit ernster Miene, nachdem wir Platz genommen
hatten.
    »Der Technik?«
    »Nur eine bessere Technik kann
Ihnen diese ältere Frau voraushaben«, fuhr ich fort. »Wenn Sie diese Technik
gelernt haben, werden Sie ihr nicht mehr unterlegen sein .«
    »Glauben Sie das wirklich, Rick ?«
    Ich legte einen Arm um ihre
Schulter und zog sie näher an mich heran. Dann umschloß ich ihre rechte Brust
mit der linken Hand und liebkoste mit dem Daumen ihre Brustwarze.
    »Ich mag das«, seufzte sie
wohlig. »Aber das ist deine Technik, nicht meine. Findest du nicht auch ?«
    »Stimmt«, sagte ich. »Zu deiner
Technik kommen wir ein bißchen später, Sonja .«
    »Einverstanden«, versetzte sie
prompt. »Aber da wäre noch eins, Rick .«
    »Und zwar?«
    »Wenn wir unsere Technik
weiterentwickeln wollen, solltest du da nicht erst einmal deine Badehose
ausziehen ?«

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