Scharfe Schuesse
hin,
sodass ich deinen Schwanz sehen kann.“ Ich stand auf
und wollte das Bett verlassen. So ein Arschloch.
„Hey, wo willst du hin?“, fragte er.
Ich schüttelte den Kopf und murmelte: „Ich muss
verrückt sein!“ Rolf war stinksauer. „Wenn du jetzt
gehst, erzähl' ich dem Spieß, dass du nachts in
fremden Betten herumturnst!“ Ich sah ihn an. „Das
musst du erst mal beweisen!“ Er lachte. „Das werde
ich. Wo bitte warst du denn vor drei Tagen, als der
ZF-Ronde gelaufen ist und dein Bett leer war?“ „Das
machst du nicht!“, sagte ich. „Sicher? Willst du es
drauf ankommen lassen?“ Ich krabbelte wieder
zurück über seine Beine und zog meine Unterhose
aus. „So ist es brav!“, sagte er. „Und nun leg dich hin
und mach es ganz lieb.
Und gib dir Mühe, sonst lernst du mich kennen!“ Ich
legte mich runter zu seinem Schoss und parkte meine
Hände auf seinen Oberschenkeln. „Los, Prinzessin. Er
wartet nur auf deinen Mund!“, forderte Rolf mich auf.
Ganz vorsichtig schob ich meine Lippen über seinen
Penis, der schon leicht steif geworden war. Er richtete
sich sofort auf und ich setzte meine Lippen auf die
Eichel seines Roccos. Es war etwas belegt, roch aber
nicht unangenehm. Vorsichtig zog ich ihm mit
meinen Fingern die Vorhaut etwas zurück und leckte
mit der Zunge um die Eichel. Ein paar Minuten ließ
ich ihm meine Zunge ganz sanft spüren.
Eigentlich hätte ich am liebsten aufgehört, aber ich
spürte, wie seine Finger seicht über meine
Oberschenkel strichen und er leise japste: „Ja, das ist
wahnsinnig geil!“ Ich überlegte noch, ob ich ihn
einfach schnell mit meiner Hand in meinem Mund
abwichsen sollte, oder ihm den Spaß ließ und seiner
Geilheit einfach freien Lauf ließ.
Als ich seinen Phallus zwischen meine Lippen nahm
und ihn langsam in meinen Mund gleiten ließ,
stöhnte er sofort auf. Ich entschied mich für eine
sanfte Mundmassage, denn er drohte schon am
Anfang zu kommen. Es hätte schnell gehen können.
Doch als er komplett steif war, merkte ich, dass Rolf
sich so auf mich konzentrierte, dass ich einen harten
Schwanz zwischen meinen Lippen hatte, der nur
pochte und zuckte, aber nicht kam. Vorsichtig
lutschte ich ihm die Lust in seinen Unterleib und
spürte seine sanften Hände meine Beine streicheln.
„Oh Gott!“, seufzte er. „Du bist besser, als ich
dachte!“
Dann ließ er mich machen. Ich verführte seinen
Schwanz nach allen Regeln der Kunst und gab ihm
ein wahnsinnig geiles Gefühl. Er hatte mittlerweile
meinen Arsch zu packen und massierte mich mit
seinen Fingerspitzen. Immer wieder fuhr er durch
meine Poritze und ließ mich spüren, dass er total
scharf war. Selbst mein Schwanz richtete sich dabei
auf und ich fand Gefallen an dem kleinen Liebesspiel.
Wie ein Eis, leckte ich an seinem harten Stab. Ich
merkte, dass das Lecken an der Unterseite ihn total
wild machte. Dann hatte ich meine Lippen auf dieses
kleine Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut
gesetzt, um daran sanft zu saugen und zu lutschen.
Ich war voll im meinem Element und ließ ihn spüren,
was ich gerne gespürt hätte.
Zu schnell hatte ich mich darauf gefreut, als ich ihn
aufstöhnen hörte. Die kleine Bändchenmassage
brachte ihn zum Abschuss. Sein Samen schoss aus der
Eichel und spritzte gegen meine Schulter.
Mit sanften Bewegungen hatte ich ihm die
Liebestropfen zärtlich aus dem Rohr massiert, das in
meiner Hand erschlaffte. Ich war fertig. Rolf
schnaufte. „Mäuschen, du bist einfach geil!“ Dann
schickte er mich los. Ich sollte ihm ein Handtuch
holen. Toll, als ich mich aufsetzte, stand mein
Schwanz wie eine Eins. Ich warf mächtig scharf und
hätte mehr gewollt. Doch Rolf lachte. „Na, hat dich
wohl mächtig angemacht, was?“ Zu meiner
Verwunderung hatte es mich wirklich etwas
angeheizt. Ich holte ihm das Handtuch. Mein
Schwanz stand steif nach vorne. Dieser Egoist. Rolf
wischte sich die Soße von seinem Bauch.
Ich kletterte noch mal aufs Bett und setzte mich über
seine Beine. Dann packte ich seine Gurgel und sah
ihm in die Augen. „Versprich mir, dass du das wieder
geradebiegst!“, schnauzte ich ihn an. „Hey, ganz
ruhig!“, keuchte er. „Hab ich jemals ein Versprechen
nicht gehalten?“ Ich stieg von ihm und ging duschen.
Rolf löste sein Versprechen ein und besuchte Rene auf
der San-Staffel. Als der Montagmorgen um fünf die
Stube betrat, war ich heil froh ihn zu sehen. Rolf ließ
uns alleine und ging auf die Toilette. Rene stand vor
mir und nahm mich in den Arm. Dann flüsterte er
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