Scharfe Schuesse
Rolf seine Erkennungsmarke baumelte
um seinen Hals, genauso wie meine bei mir. Er
beobachtete mich dabei, wie ich mich ganz auszog.
„Und jetzt komm her und leg dich hin!“ Ich legte
mich in seinen Schlafsack mit dem Gesicht zu ihm. Er
strich mir mit den Fingern übers Gesicht. Ich hatte
meinen unschuldigsten Blick aufgelegt. Doch er
fragte: „Wo ist deine Handcreme?“ Handcreme? Was
wollte er denn damit?
Ich wühlte in meiner Feldhose und gab ihm die Tube.
Er las darauf vor. Handcreme, BW einfach, PHneutral. „Sexmaus, du willst doch nicht, dass ich dir
wehtue? Schmiere in ein!“ Ich wollte noch einen
Versuch wagen, ihn davon abzubringen.
„Rolf, wir können doch darüber sprechen, oder?“ Er
schob seinen Zeigefinger zwischen meine Lippen und
setzte mir einen Kuss auf die Wange. „Klar, wenn wir
fertig sind?“ Brachte also nix, sich zu wehren. Ich
nahm etwas Handcreme und schmierte seinen harten
Penis ein. Der war sofort auf volle Größe
angeschwollen. Ich legte mich zur Seite und zeigte
ihm meinen Rücken. Rolf kam nah an mich heran und
schob seinen Arm unter meinen Kopf. Dann
verkeilten sich seine Beine in meinen. Er war mir
verdammt nah. Ich wusste nicht, wie mir geschah.
Seine Hand wanderte über meine Seite, meine Brust,
über meine Oberschenkel und letztendlich spürte ich
auch seine Lippen an meinem Hals.
Seine Haut war heiß und der harte Schwanz lag an
meinem Arsch. Leise schnaufte er. „Prinzessin, ich
finde du bist echt eine Sünde wert! Entspann dich, ich
werde dir nicht wehtun!“ Dann schob er mich auf den
Bauch und streichelte meinen Arsch. Sein Finger glitt
noch mal zwischen meine Lippen und ließ sich nass
lecken. Dann fuhr er mir mit den Fingerspitzen die
Wirbelsäule herunter und schob seinen Finger
zwischen meine Pobacken massierte er an meinem
kleinen Muskel, der schnell weich wurde.
„Hey, Süßer. Du bist noch viel zu verkrampft!“,
zischte er und schob seinen Finger nur ein bisschen in
meinen Arsch. Ich atmete schnell und spürte, wie er
den Muskel auch von innen weich massierte. Ich
versuchte zu entspannen. Rolf leckte in meinem
Nacken, was mir gefiel. Dann war ich nach kurzer
Zeit etwas entspannter und spürte seinen harten
Schaft zwischen meinen Pobacken.
Seine Eichel presste sich an mein enges Arschloch.
„Rolf, ich bin nicht schwul. Vielleicht sollten wir ...“,
sagte ich. Aber ein leichter Druck auf meinen Arsch
unterbrach mich und ich japste etwas nach Luft. Rolf
schob mit dem Knie mein linkes Bein etwas hoch,
sodass es angewinkelt an meinem Oberkörper lag.
Mit einem sanften Stoß jagte er mir seinen harten
Schwanz vorsichtig in meinen engen noch
jungfräulichen Po und sagte:
„20 Schuss, Feuer frei, Prinzessin. Langsam bohrte
sich seine Männlichkeit immer tiefer.
Er gab mir seine Finger zwischen die Lippen und
flüsterte mir leise ins Ohr. „Genieße es. Es könnte
schneller vorbei sein, als dir lieb ist!“ Sein Schwanz
pochte und zuckte. „Oh Mist!“, schnaufte ich. „Ich
lasse mich von meinem Kameraden besteigen!“ Dann
bewegte er sich langsam hin und her. Er hätte
explodieren können, das spürte ich genau. Um nicht
sofort zu kommen, hielt er still und fragte noch, ob er
aufhören sollte. Ich war ganz angetan von ihm. Ich
wollte Sex.
Er hatte es geschafft mich scharfzumachen. Sein
Schwanz in mir verschaffte mir eine Lust, die ich noch
nicht kannte. Ich versuchte mich auf die Knie zu
stellen und schob ihn meinen Po entgegen. „Hey!“,
sagte er überrascht.
„Du bist ja ein richtiges Luder!“ Ja, und was für eins
ich war. Ich sah lüstern zu ihm nach hinten und
feuerte ihn an. „Los komm und fick mich!“ Fest
packten seine Hände in meine Seiten und dann wollte
ich ihn nur noch spüren.
Mit fiesen schnellen Stößen machte er mich an. Er
machte mich so an, dass mein Schwanz wie eine Eins
stand und er nur noch zu fühlen brauchte. Etwas
lässig hielt er meinen Arsch nur noch mit einer Hand
und griff zu meinem Schwanz, um ihn dabei zu
massieren. Sanft klatschten seine Hoden gegen
meinen Oberschenkel und ich war bereit, bereit zu
kommen. Ich wartete und seufzte leise. Nur noch ein
paar Stöße, dann hatte er mich. In dem Moment
überfiel mich ein geiles Gefühl und ich hatte ihm in
die Hand gespritzt, welche er dann auch ganz
ungeniert wieder an meine Taille legte und mir noch
einen Stoß gab.
Ich rutschte mit dem Bauch auf den Schlafsack und
war völlig erschöpft. Rolf flutschte aus mir und legte
seinen Schwanz genau in meine Po-Falte. Dann
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