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Schatten der Angst (German Edition)

Schatten der Angst (German Edition)

Titel: Schatten der Angst (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Diaz
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ihren Mund, um sich mit der ihren zu vereinen.
    Ohne sich von ihren Lippen zu lösen, drehte er sich zu ihr herum und zog sie auf seinen Schoß. Sie setzte sich rittlings auf ihn, ihr Magen zog sich zusammen, als sie die Härte seiner Erektion spürte, die sich gegen ihren Unterleib presste. Sie konnte nicht anders und spannte sich wie ein Bogen, der ihm entgegenstrebte.
    Er reagierte, indem er rhythmisch die Hüften unter ihr bewegte. Seine Hand glitt an der Seite ihres Oberschenkels entlang, unter den Stoff ihrer Baumwollshorts und knetete ihren Hintern. Die andere Hand fuhr liebkosend über ihren Körper und glitt unter den Saum ihres Tanktops bis zum spitzenbesetzten Rand ihres BHs. Er umschloss die volle Rundung ihrer Brust mit der Hand, und sie stöhnte laut auf, als er mit der Unterseite des Daumens über ihre Brüste streichelte.
    Sein Mund löste sich von dem ihren, und er wanderte mit den Lippen über ihre Kehle, beschrieb einen lustvollen Pfad über ihre seitliche Nackenpartie. Als er ihren Brustansatz erreichte, der sich über ihrem Top wölbte, glitten seine Lippen mit kleinen Küssen hinunter in das Tal zwischen ihren Brüsten und erforschten es mit der Zunge.
    Amanda erbebte unter seinen leidenschaftlichen Berührungen, und ihr Becken presste sich voll Verlangen gegen seine Hüfte. Mit den Fingerspitzen fuhr sie über seine breite, männliche Brust, sie musste mehr von ihm haben, wünschte sich verzweifelt, seine nackte Haut auf der ihren zu spüren. Fieberhaft versuchte sie, die Knöpfe seines Hemds zu öffnen, sie keuchte, als sich seine heißen Lippen um ihre Brustwarzen schlossen, bis zu diesem Moment hatte sie nicht bemerkt, dass er ihr Top und BH ausgezogen hatte und ihre Brüste nun vollständig entblößt waren.
    »Du bist wunderschön«, flüsterte er.
    Inzwischen war es ihr gelungen, sein Hemd aufzuknöpfen, und sie stöhnte vor Lust, als sie mit der Hand sein drahtiges Brusthaar glatt strich, wobei sie der dunklen Linie bis zu dem Punkt folgte, an dem sie unter seinem Hosenbund verschwand. Seine Bauchmuskeln spannten sich vor Erregung, als sie mit den Fingernägeln darüber fuhr.
    Sie brannte nun vor Verlangen und wünschte sich nichts mehr, als ihm die Kleider vom Leib zu reißen und ihn ebenso in den Wahnsinn zu treiben, wie er es mit ihr tat. Er bewegte sich ruckartig unter ihr, als sie mit den Fingern über die Ausbuchtung in seiner Hose streichelte, ihre Hand glitt die ganze beeindruckende Länge seines Glieds hinunter und wieder hinauf, ihre Nägel drückten sich in seinen harten Schaft, während sie sich abmühte, seinen Gürtel zu öffnen.
    Wieder ergriff er Besitz von ihrem Mund, seine Hände glitten über ihren Rücken und liebkosten zärtlich ihr Haar, er spielte mit den seidigen Haarsträhnen, während seine Zunge sich erneut mit der ihren vereinte.
    Und plötzlich war Amanda wieder in der Hütte und hörte das Summen, während der Mann mit der Maske ihr mit gespreizten Fingern durch das Haar strich.
    Amanda wimmerte und versuchte, Logan wegzustoßen, doch sie schaffte es nicht, seiner Umarmung zu entkommen.
    Verzweifelt bohrte sie ihre Fingernägel in seine Brust und schrie.
    »Amanda!«
    Sie öffnete die Augen und blickte in die von Logan. Er hielt ihre Arme fest und schüttelte sie vorsichtig. »Liebes? Wo bist du gerade? Sag etwas.«
    »Sch-schon gut, ich bin hier«, flüsterte sie mit vor Trockenheit brennender Kehle. Ihr Blick wanderte über seine Brust, und sie sah die tiefen Kratzer, aus denen das Blut quoll.
    »Oh mein Gott, Logan. War ich das? Ich glaube, ich muss mich übergeben.«
    Logan drehte sie zur Seite, während sie ihr Frühstück von sich gab.
    »Es ist in Ordnung, Liebes. Alles in Ordnung. Weißt du, wo du dich gerade befindest?« Seine Stimme war leise und beruhigend.
    Amanda schauderte und krabbelte von seinem Schoß, damit sie aufstehen konnte. »Ich weiß, wo ich bin«, flüsterte sie, wagte es aber nicht, ihn anzusehen.
    Während sie ihre Kleider in Ordnung brachte, stand er auf und zog sich ebenfalls wieder an. Als er die Hand ausstreckte, um ihre zu ergreifen, schob sie sie weg. Sie holte tief Luft, um sich zu wappnen, und sah in seine forschenden Augen. »Ich habe dir das angetan, ich habe dich verletzt.« Sie deutete auf die Blutstropfen, die durch sein Hemd drangen.
    »Ich habe schon Schlimmeres überlebt. Das ist nichts.«
    »Hör auf, so verdammt verständnisvoll zu sein. Begreifst du denn nicht? Er hat es geschafft, dass ich nicht mehr ganz

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