Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Schatten Der Erinnerung

Schatten Der Erinnerung

Titel: Schatten Der Erinnerung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: authors_sort
Vom Netzwerk:
Bauch hinunter und immer weiter.
    Oberhalb der Stelle, an der ihre Oberschenkel zusammenliefen, hielten sie inne.

    »Slade«, protestierte sie schwach. »Jemand könnte hereinkommen.« Slade ... jemand könnte hereinkommen.
    Seine Hand rutschte tiefer und streichelte sie intim durch die Falten ihres Sommerrockes und ihres Petticoats. »Ich habe die Tür abgeschlossen.« Der Raum sang den Refrain.
    Zitternd schloss sie die Augen. Er hatte das alles geplant. Aber die Bewegungen seiner großen Hände machten es ihr unmöglich, darüber nachzudenken. Er spreizte seine Finger und rieb härter und tiefer. Ihre ganze Kleidung bestand aus Seide, sogar ihr Schlüpfer, und das Gefühl war beinahe unerträglich angenehm. Regina schrie auf und mit ihr der ganze Raum.
    Erfahren streichelte. er sie durch die Stoffschichten hindurch zwischen ihren Beinen. Sie begann zu zittern, und gleich darauf schluchzte sie vor Erregung. Ihre Schreie hallten schamlos wider. Auch als ihr Höhepunkt schon im Abklingen war, hörte sie sich noch und war entsetzt. Sie versuchte, sich Slade zu entziehen, aber er hatte keineswegs die Absicht, von ihr abzulassen. Stattdessen drängte er sie vorwärts und hielt sie dabei so fest, dass sein Körper gegen ihren gepresst blieb.
    »Nein, Süße, nein«, keuchte er ihr ins Ohr. Sein Phallus war jetzt so groß und hart, dass er wie ein stählerner Pfeil gegen sie stieß. »Regina, sag nicht nein, nicht jetzt.«
    Regina, sag nicht nein, nicht jetzt...
    Im Echo hallte seine Bitte einmal, zweimal wider, und das heisere, sexuelle Verlangen vervielfachte sich in drängende erotische Laute. Er nötigte Regina zu einem der protzig vergoldeten Stühle und schob dabei von hinten ihre Röcke hoch. Seine Hand glitt über die Wölbung ihres nackten Gesäßes und zog ihren zarten weißen Schlüpfer nach unten. Sie stieg aus ihren knielangen Unterhosen. Er ließ ihr keine Wahl. Seine andere Hand geleitete sie eilig weiter und drückte sie dann nach unten. Außer Atem fand sich Regina vor dem Stuhl wieder, die Hände auf die harte Holzsitzfläche gestützt.
    Leidenschaftlich küsste Slade ihren Nacken. Er stützte sich ebenfalls gegen den Stuhl und presste sein erigiertes Glied an ihr Gesäß. Regina stöhnte auf und bog sich ihm verlangend entgegen. Sie ließ es zu, dass seine Hand nach unten glitt und sich erneut zwischen ihre Beine drängte. Als er zwei Finger in sie gleiten ließ, schrie sie auf. Sie wimmerte unkontrolliert, und im Echo überschnitt sich ihr leiser werdendes Stöhnen mit ihrem Wimmern auf erregende Weise. Sie war außer sich und bestürzt über die Töne, die sie von sich gab, aber sie empfand ein solches Verlangen, dass sie keine Kontrolle mehr über sich hatte. Sie vibrierte im Rhythmus seiner Hand und war kurz davor, ihn um mehr anzuflehen. Sie wollte ihn heiß und heftig in sich spüren. Wieder stieß er seine Finger tief in sie hinein, und sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Inmitten eines zweiten, überwältigenden Orgasmus begann sie zu weinen.
    Ihr Schluchzen klang im Raum.
    »Ja!« schrie Slade wild. »Ja!« Seine Worte hallten und vermischten sich mit dem abklingenden Echo ihres Schluchzens. Er ließ seinen mächtigen Phallus in sie hineingleiten.
    Freudig schrie Regina auf. Der Raum hallte wider, als Slade ihre Hüften packte und energisch zustieß. Regina hörte, wie sie ihn anfeuerte, nicht einmal, sondern dreimal, sie hörte sich flehen, und jede schluchzend hervorgebrachte Ermunterung wiederholte sich in einem nicht enden wollenden Refrain, als ob der leere Raum sie mit einer eigenen, sie nachahmenden Stimme übertönen wollte.
    Slade packte sie und drängte sich erneut in sie. Wieder kam Regina zum Höhepunkt, schluchzte seinen Namen, und dann schrie auch Slade auf.
    Der Raum drehte sich um sie. Slade ... Slade ... Slade ... kam der Gesang. Da fiel sie in sich zusammen, aber Slade hielt sie umklammert, damit sie nicht -auf den Boden stürzte. Sie vernahm, wie ihre Stimme im wilden Echo des Raumes leiser wurde und schließlich erstarb. Hemmungslos in Leidenschaft verstrickt, hörte sie ihr eigenes Stöhnen.
    Zitternd erinnerte sie sich an die Spiegelwand und wagte es, einen Blick hineinzuwerfen. Sie sah genauso wild und schamlos aus, wie sie geklungen hatte. Ihr Haar hatte sich aus dem Chignon gelöst. Slade stand hinter ihr, die Arme um ihren Brustkorb geschlungen. Er drückte ihre Brüste hoch, so dass sie erregend wollüstig wirkten. Ihre Röcke waren hinten bis zur Taille

Weitere Kostenlose Bücher