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Schatten ueber Broughton House

Titel: Schatten ueber Broughton House Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Candace Camp
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den Kopf ein wenig und biss Theo sanft in den Arm. Er stöhnte laut, und seine Liebkosungen wurden noch dringlicher.
    Er nahm seinen Mund von dem ihren und streifte mit seinen Lippen ihren Hals hinab abwärts, knabberte und küsste die zarte empfindsame Haut ... bis er an ihr Nachthemd stieß. Ungestüm griff er nach dem Saum des Hemdes, zog es Megan über den Kopf und warf es beiseite. Sanft drängte er sie zurück auf das Bett, hielt einen Moment inne und ließ seinen Blick über ihren entblößten Körper schweifen, der hell im golden flackernden Kerzenschein schimmerte.
    „Du bist schön“, murmelte er heiser. „So wunderschön ...“
    Mit langsamen Bewegungen liebkoste er sie, folgte mit den Augen seiner Hand, wie sie über Megans milchig weiße Haut streichelte, erfreute sich daran zu sehen, wie ihre Brustspitzen sich unter seiner Berührung aufrichteten. Er ließ seine Hand über die seidenweiche Haut ihres Bauches gleiten. Megan bebte vor Leidenschaft und wand sich unter seinen Liebkosungen. Mit den Fingerspitzen fuhr er über ihre Hüften und ihre Schenkel hinab ... und quälend langsam wieder hinauf. Unwillkürlich schloss Megan die Beine fester zusammen, fühlte sich zugleich aber auch zutiefst erregt.
    Theo schaute ihr zärtlich lächelnd in die Augen, als er mit sanfter Beharrlichkeit seine Hand zwischen ihre Beine schob. Megan stockte der Atem, doch mit einem Seufzen gab sie seinen  Liebkosungen nach und öffnete sich ihm. Sie schloss die Augen und überließ sich ganz ihren Empfindungen.
    Seine Finger fanden ihren Schoß, tasteten und suchten, neckten und kosteten. Megan bäumte sich keuchend auf ... ihr war, als würde ihr das Herz in der Brust erzittern, als unbändige Lust sie tosend durchströmte.
    Ganz und gar gab sie sich hin und verlor sich in den Glücksgefühlen, die Theo ihr schenkte. Immer dann, wenn sie glaubte, sie könne nichts Köstlicheres mehr fühlen, erbebte sie gleich darauf schon unter einem Ansturm noch innigerer Wonne.
    Während er sie mit seinen Fingern liebkoste, ihre verborgensten Stellen fand und erkundete, ließ Theo seinen Mund über die seidig weiche Haut ihre Brüste wandern. Mit seinen Lippen, seiner Zunge und seinen Zähnen bereitete er ihnen beiden schier unerträgliches Vergnügen. Als er endlich seine Lippen um die rosig schimmernde Knospe schloss, stieß Megan einen Seufzer der Verzückung aus.
    Sie wollte ihn so sehr, und mit jeder kribbelnden Berührung seiner Zunge, jedem Saugen seiner Lippen, wollte sie ihn nur noch mehr. Leise stöhnend grub sie ihre Finger in seine Schultern, drängte ihn weiter. Heiß spürte sie seinen Atem an ihrer Haut, als er mit schwerer, sinnlicher Stimme ihren Namen flüsterte.
    In ihm wuchs das Verlangen, pochte wild im Takt seines Herzens. Er war berauscht von dieser unbändigen Leidenschaft, aber Theo bemühte sich dennoch, mit seiner Lust an sich zu halten.
    Megan seufzte leise vor Wonne, und ihr war, als wäre ihr sonst so klares Denken von einem Nebel umfangen. Etwas begann von ihr Besitz zu ergreifen, das so gewaltig und überwältigend war, dass ihr Leib und all ihre Glieder sich anspannten und erbebten. Sie empfand das köstlichste, süßeste Verlangen, das sie jemals verspürt hatte. Ihr war, als würde sie unabänderlich, immer schneller und schneller ihrer Bestimmung entgegeneilen, während sich zugleich tief in ihr die leise Angst regte, der Moment könne vorüber sein, noch bevor sie zu seiner Erfüllung gelangt war.
    Und als Theo dann, während er noch immer ihre Brüste hingebungsvoll mit seinen Lippen liebkoste, mit den Fingern sanft in sie drang, barst Megan unter dem gewaltigen Ansturm ihrer Gefühle.
    Doch noch bevor sie wieder zu Sinnen kam oder sich dem langsamen Abebben ihrer Verzückung hingeben konnte, begann er ihre Leidenschaft erneut zu schüren, berührte sie so innig, dass die Begierde abermals aufflammte. Wohlig ermattet ließ sie sich in einem lustvollen Rausch treiben, derweil Theo ihr immer noch mehr Liebesglut entlockte.
    Mit beiden Händen umfasste er ihre Hüften, zog sie an sich und fand zu ihr. Als er sich in sie gleiten ließ, empfand Megan ein ungläubiges Staunen, eine tiefe Verwunderung und Befriedigung über diese letzte, vollkommene Erfüllung, die sie rasch den Schmerz vergessen ließ, den sie kurz empfunden hatte, sobald er in sie gedrungen war.
    Stöhnend begann er sich in ihr zu bewegen, und sein Mund suchte hungrig den ihren. Ihre Hände tief in seinem Haar vergraben, drängte sie

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