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Schattenland - Begegnung mit Victor (German Edition)

Schattenland - Begegnung mit Victor (German Edition)

Titel: Schattenland - Begegnung mit Victor (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mia Berger
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Brüste. Er nahm zuerst meine rechte Brustwarze und schon war die erste kleine Klammer daran befestigt, danach die zweite Klammer an meiner linken Brustwarze.
     
    „Autsch! Das tut weh!“
     
    „Süße, beruhig dich! Der Schmerz wird gleich etwas nachlassen! Los, schau in den Spiegel, wie schön du aussiehst!“
     
    Er griff mir fest ins Haar und ging so mit mir ganz nah vor den Spiegel. Was ich dort sah, war ein strahlende Frau, die sich ab diesem Augenblick völlig hingab. Der leichte, aber konstante Schmerz an meinen Brustwarzen ließ mein devotes Ich ganz und gar zum Vorschein kommen. In diesem Augenblick spürte ich mich wie niemals zuvor.
     
    „Setz dich bitte, liebste Mia. Anna wird uns gleich den ersten Gang servieren. Ich habe mir die Freiheit genommen, für uns beide zu bestellen.“
     
    Da saß ich nun, meine Brüste völlig nackt bis auf die Brustklammern, die mich den ganzen Abend über in jedem Augenblick daran erinnerten, wer ich war. Ich genoss es so sehr, nur dazu da zu sein, um seine Wünsche zu erfüllen und dabei selbst die absolute Erfüllung zu finden.
     
    Anna betrat den Raum und servierte den ersten Gang ohne auch nur mit der Wimper zu zucken ob meines eigenartigen Aufzugs. Ich war mir noch nicht ganz sicher, was ich davon zu halten hatte.
     
    „Danke Anna! Ich sehe gerade, dass sich die rechte Brustklammer ein wenig gelockert hat. Wären Sie so lieb und würden sie wieder ordentlich befestigen?“
     
    Das konnte doch nicht wahr sein! Anna sollte ihm dabei behilflich sein? Wo um Himmels Willen waren wir hier gelandet? Inzwischen sah ich die Situation ein wenig klarer. Wir waren in einem ganz besonderen Haus. Einem Haus, das nur für Menschen geschaffen wurde, die diese wundervolle Neigung hatten. Ein Haus, in dem sogar das Personal exakt die Rolle zu spielen hatte, die ihm zugeteilt wurde. Und zwar genau die Rolle, die der Gast „bestellte“. Das Ganze war so verrückt, dass mir das niemals jemand geglaubt hätte. Aber was machte das schon. Es war meine kleine Welt der wunderbaren Fantasien, die dank Victor Wirklichkeit wurden. Es war fantastischer, als ich jemals zu hoffen wagte.
    Anna nahm vorsichtig meine Brust in die Hand und befestigte die Klammer. Währenddessen fixierte mich Victor mit seinen dunkelbraunen Augen. Nie zuvor hatte eine Frau meine Brust berührt. Es war verrückt, eigenartig, aber irrsinnig lustvoll. Die ganze Situation war so bizarr und unglaublich, dass ich dachte zu träumen. Inzwischen hatte Anna den Raum verlassen.
     
    „So sieht das ganze schon viel besser aus. Ach ja, sollten die Klammern erneut verrutschen, wird uns Anna sicher gern wieder behilflich sein. Also gib gut Acht, was du tust! Guten Appetit, meine Liebe!“
     
    Während des ersten Gangs schwiegen wir beide. Es war ein unglaublich lustvolles Schweigen. Ab und zu fixierte er mich mit seinem durchdringenden Blick, so dass ich verlegen zu Boden sah.
     
    „Steh auf und stell dich vor den Spiegel! Und jetzt zieh deinen Rock aus!“
     
    Fio, mein ganz und gar devotes Ich, hatte inzwischen die Oberhand gewonnen, so dass ich wie in Trance meinen Rock auszog, ohne mich darüber aufregen zu wollen, was er da schon wieder Peinliches von mir verlangte. Was ich jetzt im Spiegel sah, war ein wunderschönes, devotes Wesen, das nur noch mit Halterlosen, High Heels und Brustklammern bekleidet, keine Rolle mehr spielte, sondern seine Neigung wahrhaftig lebte.
     
    Victor stand auf und griff in seine Jackentasche. Jetzt stand er hinter mir und legte mir ein Halsband um. Es war unglaublich schön; aus schwarzem Leder, besetzt mit einer Vielzahl kleiner glitzernder Steine.
     
    „Mia, schau in den Spiegel! Was siehst du da?“
     
    Was wollte er jetzt bloß von mir hören?
     
    „Oh Victor, ich weiß nicht, was ich sagen soll!“
     
    „Ok, dann werde ich’s dir sagen! Ich sehe meine wunderschöne, devote Mia, die nicht schöner gekleidet sein könnte, als genau in diesem Moment. Deren Blick zeigt, wie unglaublich viel Devotheit in ihr steckt. Deren Augen vor Glück strahlen, deren Lust spürbar den ganzen Raum erfüllt.
    Setz dich, meine Liebe, der zweite Gang wird gleich serviert!“
     
    So saß ich nun fast nackt da, als Anna den Raum betrat. Wortlos stellte sie den Hauptgang auf den Tisch und würdigte mich keines Blickes.
     
    „Anna, komm bitte her! Ich möchte, dass du meiner entzückenden Mia diese Fesseln anlegst und ihre Hände damit auf dem Rücken fixierst.“
     
    „Wie Sie wünschen,

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